Täglich wird in den Promi News über die Reichen und Schönen berichtet. Dabei findet man nicht nur Neuigkeiten über Stars vergangener Zeiten, sondern auch Berichte über international bekannte Stars und Sternchen und zu Themen, die von großem Interesse für die Öffentlichkeit sind.

Kann man mit dem Handy wirklich gute Fotos machen?

In diesem Sommer ist natürlich die Fußball-EM das wichtigste Gesprächsthema. Manche Fußballnationalspieler sind mittlerweile ebenso berühmt wie Film- und TV-Stars. Oft bietet sich im Stadion sogar die Möglichkeit, prominente Fußballspieler zu fotografieren. Doch kann man auch mit dem Smartphone wirklich gute Fotos machen? Obwohl sich die Qualität von Handyfotos stark verbessert hat, gilt es, beim Fotografieren mit dem Mobiltelefon einiges zu beachten.

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Toni Kroos zeigt seine Tattoos

Damit das Fotografier-Hobby mit dem Smartphone nicht zur Kostenfalle wird, empfiehlt es sich, zunächst den Handytarif zu checken und dabei auch auf das im Vertrag enthaltene Datenvolumen zu achten. Wer ein Prepaid-Handy nutzt, sollte sein Telefonverhalten durchrechnen und überlegen, ob es sinnvoll wäre auf einen Vertrag umzusteigen. Heutzutage findet man auch bei großen Telekommunikationsanbietern wie Vodafone Handytarife zu günstigen Konditionen.

Außerdem kann man sich online bei unabhängigen Vergleichsportalen wie starmobile über Telekom-Tarif-Angebote informieren. Mithilfe eines Tarif-Konfigurators können verschiedene Vodafone Handytarife miteinander verglichen werden. Der Mobilfunkriese Vodafone ist einer der ersten Netzanbieter, der in Deutschland das neue 5G-Netz angeboten hat. Die enorm schnelle Datenübertragung der 5. Mobilfunkgeneration macht mobile Anwendungen in Echtzeit möglich.

Tipps und Tricks zum Fotografieren mit dem Smartphone

Damit beim Fotografieren mit dem Smartphone optimale Bearbeitungsmöglichkeiten erreicht werden, sollte darauf geachtet werden, dass die höchste Auflösung sowie die bestmögliche Bildqualität voreingestellt sind. Falls die Fotos anschließend mit einer Software nachbearbeitet oder die Handybilder als Poster vergrößert werden sollen, ist es wichtig, dass die Voraussetzungen stimmen. Bilder, die pixelig oder unscharf wirken, sind meist unbrauchbar.

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Daniela Katzenberger hat sich gestylt

Es empfiehlt sich, die Serienbildfunktion zu nutzen, damit man hinterher die Möglichkeit hat, sich die besten Aufnahmen auszusuchen. Die meisten modernen Smartphones sind mit dieser Funktion ausgerüstet. Abhängig vom Modell können auf diese Weise viele Schnappschüsse kurz nacheinander gemacht werden. Die Bilder, die anschließend nicht benötigt werden, kann man ganz einfach wieder löschen.

Schöne Fotos entstehen jedoch nur, wenn die im Handy installierte Kamera auch sauber ist. Durch das ständige Hantieren mit dem Smartphone wird nicht nur das Display mit einem Fettfilm überzogen. Fingerabdrücke findet man meist auch auf dem Abdeckglas der Handykamera. Leider können Fettspuren oder andere Verunreinigungen auf der Oberfläche des Smartphones dazu führen, dass Fotos leicht milchig oder unscharf werden. Es ist daher wichtig, das Mobiltelefon vor dem Benutzen der Kamera gründlich zu reinigen. Meist genügt es, mit einem Papiertuch oder einem weichen Brillenputztuch über das Display zu wischen.

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Sylvie Meis zeigt ihren durchtrainierten Körper

Wenn in der Dunkelheit fotografiert werden soll, muss nicht immer der Blitz eingeschaltet werden, da fast jedes Smartphone inzwischen eine LED neben der Kamera besitzt, die als Lichtquelle zum Fotografieren völlig ausreicht. Da ein modernes Smartphone in der Regel zahlreiche Einstellmöglichkeiten bietet, kann aus verschiedenen Perspektiven fotografiert und Fotos individuell gestaltet werden. Aufgrund der hohen Auflösung von Handyfotos wird viel Speicherplatz benötigt, sodass vor dem Fotografieren nochmals gecheckt werden sollte, ob ausreichend Speicherkapazität vorhanden ist.