Beim „Maischberger“-Jahresrückblick
Sophia Thomalla kritisiert #metoo-Bewegung
14. Dezember 2017 - 20:01 Uhr
/ Selina Jüngling
Im Kontext des Sex-Skandals um Harvey Weinstein haben viele Vergewaltigungsopfer 2017 endlich die Kraft gefunden, sich gegen ihre Peiniger auszusprechen. Unter dem Hashtag „#metoo“ teilten unzählige Menschen ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung. Jetzt äußert sich Sophia Thomalla dazu, provoziert aber mal wieder.
Die #metoo-Bewegung hat 2017 viele Menschen ermutigt, über ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Gewalt zu sprechen und sich endlich zu wehren. Im „Maischberger“-Jahresrückblick meldete sich nun auch Sophia Thomalla dazu zu Wort. Was sie zu sagen hatte, war allerdings nicht unbedingt positiv.