• Einige Moderatoren machten mit heftigen Skandalen Schlagzeilen
  • Manche hätten diese fast ihre Karriere gekostet
  • Andere konnten sich ihren guten Ruf wieder aufbauen

Als beliebte Moderatoren im Deutschen Fernsehen werden sie von den Fans gefeiert. Doch auch sie machen manchmal Fehler, von denen die Öffentlichkeit nicht immer erfährt. Wir stellen euch vier Fälle vor, bei denen deutsche Moderatoren bereits Schlagzeilen mit Skandalen machten.

Für DIESE Moderatoren kam es fast zum Karriere-Aus

Den Anfang macht Jörg Kachelmann (63). Er musste sich 2010 dem Vorwurf einer Vergewaltigung stellen. Dies führte dazu, dass der Wetter-Experte festgenommen wurde.

Im Jahr darauf folgte der Freispruch. Kachelmann kehrt seitdem nach und nach ins Fernsehen zurück und übernimmt wieder mehr Moderations-Projekte.

Ein dunkles Geheimnis hat auch Carsten Spengemann (49). Der Ex-DSDS-Moderator musste sich 2003 einem Strafprozess stellen. Ihm wurde von einer Frau vorgeworfen, einen Ring der Marke Cartier im Wert von 1.700 Euro unterschlagen zu haben.

Carsten Spengemann wurde daraufhin vom Amtsgericht Hamburg zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Seit dem ist Carsten Spengemann weitgehend von der Fernseh-Bildfläche verschwunden.

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Eine Schleichwerbungsaffäre wurde ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel (56) 2007 zum Verhängnis und hätte fast ihre Fernsehkarriere beendet. Sie hatte ihre Fernsehauftritte genutzt, um Werbung für das Unternehmen „Weight Watchers“ zu machen.

Draufhin wurde sie vom ZDF gekündigt. Nach einem Jahr Fernseh-Pause durfte die „Fernsehgarten“-Moderatorin jedoch wieder zurückkehren. Bis heute ist sie ein erfolgreiches TV-Gesicht. Andrea Kiewel ist sogar Jurymitglied der diesjährigen „Supertalent“-Staffel.

Andreas Türck (53) war in den Neunzigern ein beliebter Talkshow-Moderator. Mit der erfolgreichen Karriere war allerdings 2004 Schluss, als der Sender ProSieben ihm gekündigt hat.

Der Grund: Eine Frau behauptete, von Türck zum Oralsex gezwungen worden zu sein. Ein Jahr später wurde er jedoch freigesprochen. Ganze acht Jahre war Andreas Türck dennoch von der Fernseh-Bildfläche verschwunden, bis er 2014 erneut als Moderator vor der Kamera stand.