Gestern jährte sich der Todestag von Schauspieler Bud Spencer (†86) zum ersten Mal und passend dazu feierte „Sie nannten ihn Spencer“ von Regisseur Karl-Martin Pold seine Premiere beim Filmfestival in München  - und das nach acht langen Produktionsjahren. Ab dem 27. Juli läuft die Dokumentation und Hommage an Bud Spencer in den deutschen Kinos.

Bud Spencer ist ihr Idol

In dem Film geht es um Bud Spencer als erfolgreicher Schwimmer, als Pilot, als Modedesigner und vor allem als Schauspieler und Vorbild. Zwei riesige Bud-Spencer-Fans machen sich auf den Weg quer durch Europa, um ihr Idol ein mal persönlich zu treffen. „Bud Spencer ist ein langjähriger, sehr guter Freund, ohne dass ich ihn je getroffen hätte“, so der Fan Jorgo Papasoglou im Trailer. 

Jorgo und Marcus sind Vollblut-Fans

Obwohl beide mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, lassen sich die Fans Jorgo und Marcus Zölle nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Auf ihrer Reise treffen die beiden unter anderem Terence Hill (78) und andere Wegbegleiter und Kollegen von Bud Spencer. Und auch Carlo Pedersoli, wie Bud Spencer eigentlich heißt, hat einen Auftritt in seiner Dokumentation.

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