• Christine Quinn ist Immobilienmaklerin bei „Selling Sunset“
  • Sie wurde 2021 zum ersten Mal Mutter und litt an Wochenbettdepressionen
  • Jetzt spricht sie über ihre schwere Schwangerschaft und Geburt

„Selling Sunset“-Christine Quinn (33) ist im Mai dieses Jahres zum ersten Mal Mutter geworden. Sie und ihr Mann Christian Richard, mit dem sie seit 2019 verheiratet ist, sind stolze Eltern ihres Sohnes Christian Georges Dumontet. Doch in ihrer Schwangerschaft hatte es Christine nicht leicht, wie sie jetzt verrät.

Nur eine Woche nach der Entbindung ging sie ihrem Job wieder nach und stand für die vierte Staffel der Netflix-Serie vor der Kamera. Wie sie jetzt gegenüber „ET Canada“ gestand, waren die Dreharbeiten nicht gerade leicht für sie, denn sie litt unter schweren Wochenbettdepressionen.

„Selling Sunset“-Christine Quinn hatte eine dramatische Geburt

„Selling Sunset“-Christine Quinn erklärte im Interview: „Ich war schwanger und hatte gleichzeitig mit Wochenbettdepressionen zu kämpfen … diese Staffel war wirklich schwierig für mich.“ Und weiter: „Ich habe das Beste aus den Emotionen gemacht, mit denen ich damals zu tun hatte und mit denen ich auch jetzt noch zu tun habe.

In der vierten Staffel von „Selling Sunset“ dreht sich einiges um die Schwangerschaft von Christine und die Geburt ihres Sohnes. Tatsächlich erntete der Reality-Star viel Kritik für seine Schwangerschaft. Christine wurde sogar vorgeworfen, diese nur vorgetäuscht zu haben und dass eine Leihmutter das Baby ausgetragen hätte. Das dementierte Christine Quinn bereits.

Auch interessant:

Auch während der Dreharbeiten wurde getrickst, wie sie weiter verriet. Aufgrund ihrer Schwangerschaft hatte sie Bedenken, welche sie sowohl mit dem Produzenten der Show und ihren Kollegen der Marklergruppe „Oppenheim Group“ besprach. Szenen von ihr wurden bearbeitet, was Christine als „extrem verletzend“ empfand.

Mein Prozess war beileibe nicht einfach, und im Fernsehen lassen sie es einfach aussehen. Aber im wirklichen Leben hatte ich zu kämpfen. Das habe ich wirklich“, so Christine Quinn. Für den „Selling Sunset“-Star war sowohl die Schwangerschaft als auch die Geburt nicht leicht. Laut „People“ erzählte Christine ihren Kolleginnen Vanessa Villela (43) und Amanza Smith von der dramatischen Geburt.

Seine Nabelschnur war um ihn gewickelt. Sie sagten, seine Herzfrequenz sinke. Ich hörte nur: ‚Notkaiserschnitt. Los geht's, lass uns gehen‘!“ Wie sie auch in der Serie erzählte, sei ihre Herzfrequenz und die ihres Sohnes während des Notkaiserschnittes zurückgegangen.

Die Krankenschwester sagte zu ihrem Mann Christian, der durch verschiedene Jobs früh reich geworden ist: „Du musst jetzt Prioritäten setzen. Du musst dich für einen von beiden entscheiden. Er sagte: beide!“. Inzwischen geht es Christine Quinn, die denselben Ex-Freund hat wie „Selling Sunset“-Kollegin Emma Hernan, wieder besser. Die Turbulenzen der Geburt haben sie und der kleine Christian Georges Dumontet gut überstanden.