Sebastian Fischer (35) und Dieter Bach (54) verstehen sich bei „Sturm der Liebe“ nicht gerade gut, doch im echten Leben sieht es ganz anders aus. „Viktor“-Darsteller Fischer erzählt im „Promipool“-Interview: „Mit Dieter und Flo [Florian Frowein, Anm. d. Red.] ist es sehr familiär.

Der 35-Jährige erklärt, dass er auch gewisse Ähnlichkeiten zwischen „Christoph Saalfeld“ und seinem Sohn „Viktor“ entdeckt. „Dieser Spruch ‚Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm‘ kommt nicht von ungefähr“, sagt er lachend.

An seinem Kollegen Dieter Bach schätzt Sebastian Fischer besonders, „dass er sehr genau ist und mir viele Tipps gibt, wie ich mich verbessern kann. Er ist ein unfassbar toller Kollege, von dem ich viel lernen kann“, so der Schauspieler.

Die Streits mit seinem Serien-Vater seien dabei besonders toll. „Bevor wir die Szene drehen, haben wir es wahnsinnig lustig miteinander und versuchen, Details herauszuarbeiten“, erzählt Sebastian Fischer. Sobald aber gedreht wird, gingen beide komplett in die Rolle rein und fetzen sich. „Das macht Spaß“, erklärt er lachend.

Sebastian Fischer: Eigene Details mit Florian Frowein

Auch die Zusammenarbeit mit „Boris“-Darsteller Florian Frowein (29) klappt gut. „In all unseren Geschichten suchen Flo und ich uns beispielsweise immer eigene Details, die eine Geschwisterliebe ausdrücken sollen“, so Sebastian Fischer zu „Promipool“.

Seit längerem gibt es Gerüchte, „Boris“ wäre bald ein „Sturm der Liebe“-Hauptdarsteller. Ein schwules Traumpaar in der ARD-Serie? „Ich fände es einen mutigen und auch nötigen Zug“, antwortet uns Sebastian Fischer, der seit zehn Jahren mit seiner Freundin zusammen ist.

So gibt es für den 35-Jährigen keine Tabus, „solange jeder zufrieden ist und niemand verletzt wird“. Daher fände er es sogar sehr gut. „Menschen, die sich finden und lieben, ist etwas sehr Schönes“, erklärt Sebastian Fischer. Da können wir uns nur anschließen.