Die Dezember-Tour 2019 von Sänger Sasha (47) findet nicht statt. Der Kalender des Musikers ist komplett überfüllt, wie er selbst auf Social Media erklärt: Ein Termin jage den nächsten und er finde keine Zeit mehr für sein Privatleben und seine Familie. 

Aus diesem Grund sagt Sasha seine Tour ab 

Auf Instagram meldet sich Sasha mit einer Videobotschaft und bittet seine Fans um Verständnis: Hallo ihr Lieben, im Dezember ist leider einfach der totale Wurm drin. Ich muss euch heute sehr schweren Herzens mitteilen, dass mir nichts anderes übrig bleibt, als die Dezember-Tour 2019 auf April 2020 zu verschieben“, beginnt der 47-Jährige.  

Den Grund dafür liefert Sasha auch: „Zu Hause habe ich dann meine kleine Familie – meinen einjährigen Sohn, den ich kaum noch zu Gesicht bekommen würde. Ich möchte, wie ihr es von mir gewohnt seid, einfach 100 Prozent geben können, wenn ich auf Tour bin und das ist im Dezember schlicht nicht möglich“, begründet er seine Entscheidung.  

Sashas Tour-Ausfall: Er bittet seine Fans um Verzeihung  

Die Tour verschiebt der Musiker auf April 2020, der Schritt tut ihm aber leid: „Ich habe wirklich bis zuletzt versucht, alles unter einen Hut zu bringen, aber davon hättet ihr nichts und ich auch nicht. Glaubt mir, das Ganze tut mir unfassbar leid, weil ich mich wahnsinnig auf die Konzerte gefreut habe. Es geht leider nicht anders!“, entschuldigt sich der Sänger.  

Die Tickets, die ursprünglich für die Dezember-Tour gedacht sind, bleiben gültig und können im April eingelöst werden. Wenn jemand keine Zeit hat, kann die Karte zurückgegeben werden. Zusätzlich bestätigt Sasha, der mit vollem Namen Sascha Röntgen-Schmitz heißt: „Außerdem wird es wegen der Verschiebung eine zusätzliche Show in meiner Heimatstadt Soest geben!“ 

Es hagelt fast nur positive Kommentare für den 47-jährigen Sasha: „Ich finde es absolut toll, dass du das machst. Genieße die Zeit mit deiner Familie, die Zeit kommt nie wieder! Familie sollte Prio 1 sein!“, so ein Instagram-Nutzer. „Klar versteh ich das. Supporte dich immer und weiterhin!“, schreibt ein weiterer.