Sarah Lombardi (28) hat mit „Love is Love“ den Klassiker „What is Love“ neu herausgebracht und sich mit uns unter anderem bereits über ein mögliches Duett mit den No Angels unterhalten. Was wir sonst von der Sängerin in naher Zukunft erwarten können, erfahrt ihr hier.

Hallo Sarah, du hast es mit Sicherheit ja auch verfolgt, was sagst du zu Dieter Bohlens Aus bei DSDS?

Sarah Lombardi: Ich find es total schade und kann mir DSDS ohne Dieter Bohlen gar nicht so richtig vorstellen.

Du warst ja neben ihm beim „Supertalent“. Denkst du die Shows funktionieren überhaupt ohne Dieter?

Ich bin gespannt, wie das funktioniert, aber vor allem bin ich traurig, dass Dieter nicht dabei ist.

Würdest du nochmal in die Jury gehen oder auch in die Ratejury von „The Masked Singer“?

Ja selbstverständlich. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Die aktuelle Staffel von „Masked Singer“ habe ich leider nur zu Beginn verfolgt, aber selbst da habe ich niemanden erraten. (lacht)

Du bist ja bald wieder in einem Film zu sehen...

Ja das ist richtig. Im Sommer beginnen die Dreharbeiten und ich darf eine Hauptrolle spielen. Da bin ich schon etwas stolz drauf.

Fällt dir das eher leichter oder schwerer als Singen?

Das sind zwei völlig verschiedene Bereiche, deshalb kann ich das gar nicht so recht beantworten. Ich schätze, dass mir das Singen leichter fällt, weil es meine größte Leidenschaft ist. Beim Schauspielern muss ich mich erst mal einbringen, auch wenn es mir sehr viel Spaß macht. Es kostet mich einiges an Disziplin und Übung, aber trotzdem mache ich es sehr gerne.

Gibt es etwas Bestimmtes, was du gerne mal spielen würdest?

So einen richtigen Action-Film würde ich gerne mal drehen. So á la „Tomb Raider“. Da hätte ich große Lust drauf!

Wie schaffst du es denn derzeit, die Hochzeitsvorbereitungen und deine Karriere zu managen?

So wie jeder andere auch, glaube ich. Ich bin ein totaler Familienmensch und das ist für mich immer das Allerwichtigste. Das ist einfach eine Mischung aus guter Organisation und Absprachen. Aber am wichtigsten finde ich es, dass man neben all dem beruflichen Stress dennoch immer die Zeit füreinander findet – vor allem auch für den Kleinen.

Ich habe Alessio und Julian bei meinen Jobs auch immer gerne dabei, wenn ich dann backstage fünf Minuten Pause habe, dann umarmen wir uns ganz fest. Das gibt mir dann so viel Kraft, dass ich durchpowern kann. Mit Corona ist das zwar schwieriger, ich schaue aber trotzdem, dass das irgendwie geht...

Die Zeit vergeht so schnell (lacht), jetzt geht Alessio dann auch bald in die Schule. Dann wird das etwas schwieriger, ihn mitnehmen zu können, aber für mich ist es dennoch wichtig.

Vielen Dank für das Gespräch!