- „Die Geissens“ läuft wieder im TV
- In der letzten Folge am Montag rauchte Robert einen Joint
- Wie bekifft er wirkte, war allerdings nicht ganz echt
Am Montag kehrten „Die Geissens“ mit neuen Folgen ins TV zurück. Schon der Anfang der Staffel hatte es in sich, denn die Millionärsfamilie reiste nach New York. Da dort Cannabis legal ist, kaufte sich Vater Robert (57) einen Joint, den er dann auch vor den Kameras rauchte. Da waren nicht nur die Zuschauer, sondern auch seine Töchter Shania (17) und Davina (18) überrascht und schockiert. Gegenüber „Bild“ berichtet Robert von seiner Erfahrung.
Die Geissens: So wirkte der Joint auf Robert
Für den Millionär war es der erste Joint. Von der Erfahrung war Robert Geiss alles andere als begeistert: „Ich habe festgestellt, dass der Geschmack der ganzen Geschichte echt extrem ist. Das ist fast so, wie wenn man Medizin zu sich nimmt. Und da ich kein Raucher bin und vor 28 oder fast 29 Jahren das Rauchen aufgehört habe, ist das für mich unmöglich, das zu inhalieren.
Also ist das im Prinzip ein Paffen wie mit einer Zigarre, was man einmal im Jahr zum Geburtstag oder zu Silvester macht. Das Ganze hat mir gar nichts gegeben. Das war im Grunde nur eine Stinkerei und ein Gag, um die Kinder ein bisschen zu schocken.“
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Robert hatte den Joint bei einem Straßenhändler erworben und anschließend gleich angezündet. Während im TV der Eindruck entstand, dass das Cannabis seine Wirkung entfaltete und Robert völlig bekifft rüberkam, stellt der Millionär gegenüber „Bild“ über den Effekt des Joints klar:
„Gleich Null. Ich habe mir dann im Nachhinein erklären lassen, das sei logisch, denn ich hab das Ding ja nicht über Lunge geraucht. Also kann da auch nicht wirklich viel passieren. Und genau so war es. Also ich hatte da wirklich nichts – überhaupt nichts.“
Was Robert an der Erfahrung störte und was er mit dieser Aktion seinen Töchtern verdeutlichen will, das erfahrt ihr im Video.