Im Moment ist Robbie Williams (44) in Australien und begeistert dort seine Fans mit seiner The Heavy Entertainment Show Tour. Im Interview mit „The Sun“ spricht der 44-Jährige jetzt ganz offen über seine psychischen Probleme, die ihm auch veranlasst haben seine Hit-Song „Angels“ aus seiner Setlist zu streichen.

Robbie Williams: Sein Kampf gegen sich selbst 

Robbie Williams erklärt, er sei dem Tod schon viele Male nahegekommen und vergleicht sein „Achterbahn-Leben“ mit dem von George Michael (†53). Zugegeben, der Werdegang der beiden weist gewisse Parallelen auf.

Beide verließen ihre Bands, um eine erfolgreiche Solo-Karriere zu starten. Allerdings hatten beide auch Probleme, die ziemlich öffentlich diskutiert wurden. 

„Wenn ich allein gelassen werde, neige ich dazu, mich selbst zu sabotieren. Ich habe eine Krankheit in meinem Kopf, die mich töten will“, so Robbie Williams im Interview. 

Robbie Williams: Seine Drogenvergangenheit 

Ziemlich drastische Worte des Ex-Take-That-Sängers. Laut eigener Aussage wurde ihm schon mit 19 Jahren klar, dass er ein Problem habe. In seinen Zwanzigern hatte er sein Leben kurzfristig im Griff, verfiel aber immer wieder in Alkohol- und Drogenexzesse. Zusätzlich leide er an Angstzuständen, DepressionenLampenfieber und Gewichtsproblemen

Erst der Tod von George Michael 2016 half ihm zu realisieren, dass er nicht ewig lebe und schließlich für seine Frau und seine zwei Kinder da sein muss. Ayda Field (38) ist ihm eine große Stütze und hilft ihm langfristig clean zu bleiben. 

Robbie Williams

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