Jetzt spricht auch Oprah Winfrey (67) über das Interview mit Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39). Im Podcast „talkshoplive“ teilt die Talk-Legende jetzt offen ihre Meinung zu dem Interview und erzählt, was sie besonders überrascht hat.
Oprah Winfrey: Das hat sie am Interview mit Harry und Meghan überrascht
„Ich habe nicht mit so etwas gerechnet. Ich hatte mich sehr auf das Interview vorbereitet“, so Oprah. Doch was dieses Interview alles ans Tageslicht bringen würde, damit hat wohl auch die erfahrene TV-Dame nicht gerechnet. Vor allem das Thema Rassismus hat sie überrascht.
„Ich dachte nur ‚Wirklich? Darüber wollt ihr sprechen?‘“. Doch für Oprah war wichtig, dass die beiden absolut ehrlich und frei mit ihr sprechen können. Das hat sie auch vorher mit den beiden kommuniziert. „Ich habe Harry und Meghan vorher nicht gesehen, aber ich habe ihnen SMS geschrieben und gesagt, dass ihre Intention für mich sehr wichtig ist, damit wir ein gemeinsames Ziel haben“, so Oprah.
„Und unsere gemeinsame Intention war die Wahrheit. Sie wollten in der Lage sein, ihre Geschichte so zu erzählen, dass sie so ehrlich wie möglich ist“. Genau deshalb sei das Interview so „kraftvoll“ gewesen, wie Oprah Winfrey erklärt. Denn die beiden wären bereit gewesen, „offen, verletzlich und wahrheitsgemäß zu sein“.
Hinter den Kulissen des Interviews: Verschwiegenheit war wichtig
Oprah Winfrey gibt auch Einblicke dazu, wie es hinter den Kulissen abgelaufen ist. So sei vor allem die Diskretion der Mitarbeiter gefragt gewesen.
„Ich habe ihnen gesagt: Wir alle wissen, was hier gesagt wurde und was das bedeutet. Ich hoffe, ihr werdet dies nicht vorher weitererzählen.“ Das hat geklappt. Vorab sind keine Information an die Öffentlichkeit durchgesickert.