Inzwischen wird bei Filmen viel mit Special Effects gearbeitet, sodass sich Schauspieler eigentlich keinen großen Gefahren mehr aussetzen müssen. Bei einigen Streifen hat das jedoch nicht geklappt. Wir stellen euch die zehn gefährlichsten Filme vor, die jemals in der Kino-Geschichte gedreht wurden.

  • 10. „Mad Max 2: The Road Warrior“: In dem Actionstreifen kamen einige Stuntmen zu Verletzungen - zum Glück waren diese nicht allzu schlimm.
  • 9. „Cartel Land“: Der Doku-Film zeigt den Drogenkrieg in Mexiko. Bei den Dreharbeiten wurden die Filmemacher selbst sogar beschossen.
  • 8. „Ben-Hur“ (1959): Bei der Pferderennen-Szene wurde Charlton Heston in die Luft geschleudert und konnte sich nur mit viel Glück rechtzeitig abfangen.
  • 7. „The Expendables 3“. Bei dem Action-Kracher wurden fast alle Hauptdarsteller verletzt, Jason Statham traf es dabei besonders schlimm. In einer Szene stürzte er in der Fahrerkabine eines LKWs ins Wasser, konnte sich aber vorm Ertrinken retten. Wohl auch, weil er früher Profi-Schwimmer war.
  • 6. „Die Passion Christi“. „Jesus“-Darsteller James Caviezel bekam bei der Auspeitschungs-Szene nicht nur zwei Mal Peitschenschläge ab, sondern wurde bei der Kreuzigungsszene auch vom Blitz getroffen.
  • 5. „Fitzcarraldo“. Die Szene, in der ein 320 Tonnen schwerer Dampfer einen Berg hochgezogen wird, wurde ohne Special Effects gedreht und stellte für alle eine riesige Gefahr dar.
  • 4. „The Revenant“. Die Crew drehte bei hohen Minusgraden, bei denen Leonardo DiCaprio sogar in einen Fluss steigen musste - mit der Szene setzte er sich einem großen gesundheitlichen Risiko aus. 

Welche Filme auf dem Treppchen landen, erfahrt ihr im Video.

Auch interessant: