• Schauspieler Miguel Ferrer war bei NCIS: L.A. zu sehen
  • Er verstarb 2017
  • So verlief seine Karriere

Die Leidenschaft für die Schauspielerei begleitete Miguel Ferrer bis zu seinem Tod. Viel zu früh ist der NCIS-Star von uns gegangen, er starb 2017 im Alter von nur 61 Jahren.  

Es zeichnete sich schon früh ab, dass Miguel Ferrer eine Zukunft in Hollywood haben wird, denn das Talent wurde ihm in die Wiege gelegt. Seine Eltern waren Rosemary Clooney und José Ferrer – Filmstars der fünfziger Jahre. Für seinen Erfolg hatte er sich hochgearbeitet, so wie sein berühmter Cousin George Clooney.  

NCIS: L.A.: So lief Miguel Ferrers Karriere

Der NCIS: L.A.-Schauspieler Miguel Ferrer schlüpfte in über 100 Rollen. Im Video zeigen wir euch, wie seine beeindruckende Karriere verlief.  

Zu Beginn seiner schauspielerischen Laufbahn bekam er kleinere Parts in Filmen wie „Magnum“, „Hochzeit mit Hindernissen“ und „Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock“. Im Jahr 1987 ergatterte Miguel dann eine Hauptrolle in „RoboCop“ als „Bob Morton“.  

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Von da an nahm seine Karriere so richtig Fahrt auf. Der Schauspieler wurde von nun an regelmäßig für Actionfilme gecastet. So wirkte er in „Deep Star Six“, „Revenge – Eine gefährliche Affäre“ und „Hot Shots! Der zweite Versuch“ mit. Sogar in dem vierteiligen Fernsehfilm „Stephen Kings The Stand – Das letzte Gefecht“, basierend auf dem gleichnamigen Roman des Autors, spielte Miguel 1994 mit.  

Er war in der Rolle des „Lloyd Henreid“ zu sehen. In den Neunzigern war er so erfolgreich, dass er gleich mehrere Jobs gleichzeitig am Start hatte. Neben größeren Rollen bekam er auch mehrere Gastauftritte in Serien. Ab 1990 war er in David Lynchs Fernsehserie und später auch im Film „Twin Peaks“ als FBI-Agent „Albert Rosenfield“ zu sehen. Die Premiere der letzten Staffel 2017 erlebte er nicht mehr.