Lady Gaga (35) musste im Februar eine schwierige Zeit durchmachen. Ihre zwei Hunde wurden entführt und ihr Hundesitter Ryan Fischer angeschossen. Zum Glück tauchten ihre Vierbeiner nur zwei Tage später unversehrt wieder auf. 

Fischer gab wenige Tage nach dem Überfall ein Statement, in dem er sich unter anderem an die Polizei richtete: „Ich weiß, dass ihr euch dafür einsetzt, diese Kriminellen vor Gericht zu bringen. Ich bin euch dankbar für alles, was ihr weiterhin tut.“ 

Fünf Festnahmen im Fall der Entführung

Nun wurden seine Gebete scheinbar erhört. Laut „ABC News“ gab die Staatsanwaltschaft in Los Angeles fünf Festnahmen bekannt. Darunter auch die Frau, die die französischen Bulldoggen damals bei der Polizei abgegeben hatte. Sie sagte zu der Zeit, sie hätte sie gefunden. 

Drei Männern im Alter von 18 bis 27 Jahren wird versuchter Mord und bewaffneter Raubüberfall vorgeworfen. Die angebliche Finderin der Hunde und eine weitere Person müssen sich laut „ABC News“ wegen Beihilfe verantworten. 

Sie berichten weiter, dass die Täter nicht gewusst hätten, wem die Hunde gehören, als sie sie entführten. Motiv wäre hierbei lediglich der hohe Marktwert der Bulldoggen gewesen. Am kommenden Donnerstag müssen die Angeklagten vor Gericht treten. Für Lady Gaga ist dies vermutlich eine große Erleichterung.