• Der Rechtsstreit zwischen Johnny Depp und Amber Heard geht weiter
  • Jetzt legt Johnny Depp Berufung ein
  • Das ist der Grund dafür

Kein Ende in Sicht im Prozess zwischen Amber Heard (36) und Johnny Depp (59). Nachdem sie den Prozess verloren hat, wurde vor wenigen Tagen bekannt, dass sie in Berufung geht. Der Grund: Die Schauspielerin möchte ihrer Geldstrafe in Millionenhöhe entgehen.

Johnny Depp: Aus diesem Grund geht er in Berufung

Jetzt steht fest: Auch Johnny Depp legt Berufung ein. Das vermelden unter anderem „People“ und „New York Post“. Der Schauspieler wehrt sich gegen die Geldstrafe in Höhe von zwei Millionen Dollar, die Amber Heard von einem Gericht in Virginia als Schadenersatz für ihre Gegenforderungen eingeräumt wurde.

Depp wurden 15 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen. Aufgrund eines dortigen Gesetzes muss Amber Heard jedoch nur 10,35 Millionen Dollar zahlen. Allerdings kann Amber Heard die Strafe an Johnny Depp nicht zahlen.

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Johnny Depp: Das ist seine Strategie

Gegenüber „People“ berichtet ein Insider über Johnny Depps Vorgehen folgendes: „Wenn Frau Heard entschlossen ist, den Rechtsstreit fortzusetzen, indem sie gegen das Urteil Berufung einlegt, wird Herr Depp gleichzeitig Berufung einlegen, um sicherzustellen, dass die vollständige Akte und alle relevanten rechtlichen Fragen vom Berufungsgericht berücksichtigt werden.

Johnny Depp gewann im Juni nach mehreren Wochen den Prozess gegen Amber Heard. Dabei ging es vor allem um einen Artikel von Heard in der „Washington Post“, in dem sie sich als Opfer häuslicher Gewalt darstellte. So wie es aussieht, scheint die Angelegenheit für Amber Heard und Johnny Depp aber noch nicht vollständig erledigt zu sein.