• Motsi Mabuse schockiert mit einer Offenbarung
  • Sie wurde von ihren Tanzlehrern in Südafrika missbraucht
  • In Deutschland wurde es besser

Motsi Mabuse (41) ist vor allem für ihre gute Laune bekannt. Ihre Passion für das Tanzen begann bereits in ihrer Kindheit. Damals fing die „Let's Dance“-Jurorin ihre Karriere in Südafrika an. Mit dieser Zeit verbindet Motsi jedoch nicht nur gute Erinnerungen.

Laut „Daily Mail“ verriet sie auf dem Cheltenham Literature Festival, dass einige Beziehungen zu ihren Tanzlehrern „missbräuchlich“ waren. So fielen laut Motsi, die immer Perücke trägt, beispielsweise Sätze wie „Du tanzt wie ein Hund“, die öfters wiederholt wurden.  „[...] niemand dachte daran, die Kinder aus der Sache herauszunehmen – alle dachten, so disziplinieren wir Kinder, aber das ist es nicht.“

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Motsi Mabuse setzt sich für junge Tänzer ein

In Deutschland konnte die damals 18-jährige Motsi dann eine „andere Beziehung“ zu den Lehrern aufbauen. Durch ihre Erfahrungen ist es der Tänzerin ein wichtiges Anliegen, dass die jungen Tänzer eine gute Betreuung erhalten.

„Glückliche, gesunde Sportler sind das, was wir anstreben sollten [...] Ich glaube nicht, dass es die Trophäe wert ist, denn wie oft haben wir Sportler gesehen, die einfach zusammenbrechen und wieder zurückkommen und dann ihre Geschichten erzählen. Das ist es nicht wert“, so Motsi laut „Daily Mail“, die früher schon sexy war.

Mit ihrer Offenheit will Motsi darauf aufmerksam machen, dass Missbrauch auch auf der emotionalen Ebene stattfinden kann. Deswegen beschäftigt sie in ihren Tanzschulen unter anderem auch Therapeuten.