Schon seit acht Jahren begeistert Motsi Mabuse (38) als Jurymitglied bei „Let’s Dance“. Seit diesem Jahr ist die Profitänzerin zudem auch als Jurorin in der englischen Version „Strictly Come Dancing“ zu sehen.

Dadurch landet sie immer wieder in der britischen Presse. Doch das sieht die gebürtige Südafrikanerin nicht nur positiv. „Die englische Presse ist schon Hardcore!“, erzählt Motsi im Interview mit „Gala“.

Motsi Mabuse muss mit falschen Schlagzeilen leben

Immer wieder würden unwahre Dinge über Motsi Mabuse berichtet. Ihr Vorteil sei es jedoch, dass sie nicht in England lebe, wie sie beschreibt: „Ich fliege morgens vor der Show hin, und am nächsten Tag steige ich in den ersten Flieger, um wieder bei meiner Familie zu sein.“

Ein Problem gebe es dennoch: „In Deutschland haben viele Medien die Geschichten abgeschrieben“, erklärt Motsi. Doch mit der Zeit hat die Tänzerin gelernt, damit umzugehen, auch mit scharfer Kritik.

Falsche Schlagzeilen lässt Motsi erst gar nicht an sich heran: „Ich bin jetzt seit zwölf Jahren im Business. Ich habe meine Hausaufgaben gemacht und weiß, solche Dinge zu ignorieren.