• Dominik Simmen ist in der Top 6 von DSDS
  • Er hofft auf den Einzug ins Finale 
  • „Promipool“ hat den Frauenschwarm interviewt

Halbfinale bei DSDS: Zu der Top 6 gehört auch Dominik Simmen (23) aus Kiel. Der Psychologiestudent hat in der diesjährigen Staffel das Image des Frauenschwarms abbekommen. Während andere vielleicht genervt reagieren würden, geht Dominik in der Rolle total auf.

Im Interview mit „Promipool“ verrät Dominik, warum er kein Problem mit dem Frauenschwarm-Image hat und wie sicher er sich der Zuschauer-Anrufe bei DSDS ist.

Der Frauenschwarm bei DSDS: Dominik Simmen hat seine „Nische“ gefunden  

Dominik Simmen bedeutet es viel, im DSDS-Halbfinale zu stehen. „In der Top 6 zu sein, ist für mich besonders überwältigend, weil ich eigentlich schon raus war. Jetzt wieder im Halbfinale stehen zu dürfen und einen Schritt vom Finale entfernt zu sein, das ist irgendwie ein bisschen surreal und irgendwie krass. Aber ich versuche es einfach, so gut zu genießen, wie es geht und natürlich auch ins Finale zu kommen“, erzählt er im „Promipool“-Interview.

Pinterest
Dominik Simmen bei DSDS Live Show

Das Frauenschwarm-Image genießt der 23-Jährige in vollen Zügen. „Es gibt schlimmere Rollen“, scherzt der DSDS-Kandidat. Dominik findet: „Mittlerweile kristallisiert sich das auch ein bisschen raus, dass das hier vielleicht meine Nische sein kann [lacht].“

Außerdem sei er natürlich von der Schwärmerei um seine Person geschmeichelt, wie er gesteht: „Ich glaube, an sich finde das niemand schlecht, wenn man auch vom anderen Geschlecht oder auch vom selben Geschlecht gemocht wird und als interessant empfunden wird. [...] Es schmeichelt mir natürlich, wenn mir Leute sagen, dass die mich ganz toll finden.“

Auch interessant:

Ist sich Dominik Simmen der Zuschauer-Anrufe bei DSDS sicher?

Für Dominik Simmen schien das Halbfinale vor Kurzem noch ganz weit entfernt. Er hätte es fast nicht in die Top 10 geschafft, doch die Zuschauer retteten ihn.

Ob er sich durch diesen Voting-Erfolg der Zuschauer-Anrufe sicher ist, hat er gegenüber „Promipool“ verraten: „Also ich kann mir schon vorstellen, dass die Leute, wenn sie gesehen haben 'Oh, der ist raus, und kriegt doch noch mal die Chance', dass die dann ein bisschen motivierter sind, mich vielleicht anzurufen. [...] Bei anderen ist es vielleicht so, dass man denkt: 'Ja, der kommt sowieso weiter'.“

Doch auch Dominik weiß, dass man sich nie sicher sein kann. „Auf der anderen Seite mussten die [Zuschauer] natürlich dann auch einmal mehr für mich anrufen im Battle und das ist natürlich dann auch wieder was, was die für mich leisten mussten. Vielleicht reicht’s denen irgendwann mal“, ergänzt er mit einem Lachen.

Ob Frauenschwarm Dominik genug Zuschauerstimmen für das große DSDS-Finale bekommt, zeigt sich am Samstag, dem 30. April, um 20.15 bei RTL.