• Bei Dreharbeiten zu einem Westernfilm erschoss Alec Baldwin versehentlich eine Kamerafrau
  • Halyna Hutchins starb mit nur 42 Jahren
  • Der US-Schauspieler meldete sich auf Twitter zu Wort

Am Donnerstag passierte am Set des Westernfilms „Rust“ etwas unvorstellbar Schreckliches: Alec Baldwin (63) erschoss bei einem grausamen Unfall eine Kamerafrau. Wenig später tauchten Fotos des Hollywoodstars auf, die ihn sichtlich mitgenommen am Straßenrand zeigen.

Wie muss es jemandem gehen, aus Versehen einem Menschen das Leben genommen hat?

Alec Baldwin: „Es gibt keine Worte“

Am Freitag veröffentliche Alec Baldwin ein Statement auf Twitter: „Es gibt keine Worte, um den Schock und die Trauer auszudrücken angesichts des tragischen Unfalls, der das Leben von Halyna Hutchins beendet hat“, schreibt der Schauspieler.

Weiter erklärt er, dass er mit der Polizei kooperiere, „um herauszufinden, wie diese Tragödie geschehen konnte.“

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Außerdem habe er Kontakt mit der Familie der Verstorbenen aufgenommen: „Ich stehe in Kontakt mit ihrem Ehemann, um ihm und seiner Familie meine Unterstützung anzubieten. Mein Herz ist gebrochen für ihren Ehemann, ihren Sohn und all diejenigen, die Halyna kannten und liebten.“

Alec Baldwin wurde gesagt, die Waffe sei sicher

Außerdem teilte Alec Baldwin einen Artikel von „Variety“, der darüber berichtet, dass in einem Polizeibericht Folgendes stehe: Ein Regieassistent habe „kalte Waffe“ gerufen, bevor Baldwin einen Schuss abfeuerte. „Kalte Waffe“ bedeutet, dass sich keine scharfe Munition darin befindet.

Wie genau es zu dem tragischen Unfall kommen konnte, werden die Ermittlungen noch zeigen. Laut Polizeiangaben war jedoch definitiv eine Requisitenpistole mit scharfer Munition geladen. Halyna Hutchins wurde nur 42 Jahre alt.