• Marilyn Monroe war ein Sexsymbol
  • Am Anfang ihrer Karriere sah sie aber noch ganz anders aus
  • Das hat sie alles an sich machen lassen

Marilyn Monroe (†36) war unter anderem für ihr attraktives Aussehen berühmt. Sie war und ist bis heute ein Sexsymbol und viele Fans weltweit sehen sie als Schönheitsideal an. Doch ist Marilyn eine wahre Naturschönheit? Sie soll einiges an sich ändern haben lassen, um zum populärsten Sexsymbol des 20. Jahrhunderts zu werden.

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Marilyn Monroe im Jahr 1941

Marilyn Monroe: Aussehen als Kapital

Als Marilyn Monroe noch Norma Jean Baker hieß, sah sie ganz anders aus als zum Höhepunkt ihrer Karriere. Ursprünglich war sie nämlich braun-rot-haarig und eher unscheinbar. Als Teenager sah Marilyn Monroe also noch ganz anders aus. Sie wurde während des Zweiten Weltkriegs von einem Armeefotografen entdeckt.

Mit ihrer wachsenden Karriere änderte sie ihren Namen in Marilyn Monroe. Der Vertrag mit Columbia Pictures bewegte sie zu ihren ersten äußerlichen Veränderungen. In den Vertragsbedingungen war enthalten, dass Marilyn, der ein One-Night-Stand mit Elvis Presley nachgesagt wird, sich die Haare bleichen muss und ihren spitzen Haaransatz entfernen lassen sollte. 

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Die blonden Haare wurden schließlich DAS Markenzeichen der Kultblondine. Nach der neuen Frisur ließ sich Marilyn später ihren Mini-Überbiss korrigieren und sich die Zähne bleachen.

Zudem soll sie sich eine knorpelige Erhebung auf ihrer Nasenspitze entfernen und sich ein Kinnimplantat setzen lassen haben, wie es Norman Mailer in seiner Biografie über Marilyn beschreibt.

Mutmaßungen über weitere Schönheits-Operationen Marilyn Monroes

Diese ganzen Eingriffe haben das Erscheinungsbild der Schauspielerin zunehmend verändert. Bis heute wird versucht, weitere Schönheitseingriffe der Blondine nachzuweisen.