Shannen Doherty (48) bewegt derzeit viele Menschen mit ihrer Schock-Diagnose. Bei „Good Morning America“ offenbarte sie, dass der Krebs zurückgekehrt sei. Sie wolle mit ihrer Schocknachricht den Medien zuvorkommen und ließ deshalb die Bombe platzen: „Es wird in ein paar Tagen oder einer Woche herauskommen, dass ich Stufe vier habe. Mein Krebs ist zurück.“
Nun, kurz nach der Schock-Diagnose, meldet sich die Schauspielerin auf Instagram und postet ein rührendes Bild, das Shannen Dohertys Gefühlswelt aufzeigen soll. Auf dem Bild zu sehen ist „Charlie Brown“, der zu seinem Freund „Snoopy“ sagt: „Wir leben nur einmal, Snoopy.“ Daraufhin erwidert der kleine Hund: „Falsch. Wir sterben nur einmal. Wir leben jeden Tag.“
Shannen Doherty bleibt optimistisch
Es scheint, als ob Shannen Doherty trotz Schock-Diagnose optimistisch bleibt. Auch andere Stars sprechen der Schauspielerin Mut zu. Sarah Michelle Gellar (42) schreibt unter dem Instagram-Beitrag ihrer Freundin: „Ich kann mein Leben mit dir leben, das macht mich glücklich.“
Tori Spelling (46), die Shannen noch aus ihrer Zeit bei „Beverly Hills, 90210“ kennt, schreibt: „Ich sende dir jede Menge Liebe und Unterstützung (...)“ Auch Selma Blair (47) denkt an die Schauspielerin: „Du hast den Weg beleuchtet. Du wirst geliebt.“
Über diese schönen Worte wird sich Shannen Doherty bestimmt freuen. 2015 erfuhr die Schauspielerin von der Diagnose Brustkrebs. Sie kämpfte sich durch die Chemotherapie und konnte die Krankheit zunächst hinter sich lassen. Nun muss sie erneut kämpfen.
Shannen Doherty: Krebs Stadium 4
Wie dem Krebsinformationsdienst zu entnehmen ist, handelt es sich bei Brustkrebs Stufe vier um das höchstmögliche Stadium. In dieser seien bereits Fernmetastasen im Körper vorhanden. Das bedeutet, der Tumor hat sich nicht nur in der Brust ausgebreitet, sondern bereits in anderen Teilen des Körpers gestreut.
Zu ihrer Situation sagte die „Charmed“-Darstellerin bei „Good Morning America“: „Ich habe definitiv Tage, an denen ich sage: 'Warum ich?' Und dann frage ich: 'Warum nicht ich? Wer sonst? Wer neben mir verdient das noch? Keiner von uns.' Ich würde sagen, dass meine erste Reaktion immer die Frage ist, wie ich es meiner Mutter, meinem Ehemann erzählen werde...“