Sängerin Maite Kelly (37) und das Model Florent Michel Raimond (41) waren ganze zwölf Jahre lang glücklich verheiratet. Die beiden schienen wie gemacht füreinander zu sein und zeigten sich auf Instagram als verliebtes und perfektes Traumpaar. Aus ihrer Ehe stammen außerdem drei entzückende Kinder, die zum Mittelpunkt ihres Lebens wurden. Doch die Beziehung von Maite und Florent war nicht so perfekt, wie es manchen Fans vielleicht erschien.

Am 6. Oktober verriet Maite öffentlich auf ihrem Facebook-Account, dass sie und ihr Ehemann sich voneinander trennen werden. Und in der WDR-Show „Kölner Treff“ sprach sie schließlich noch am selben Abend darüber. Insgesamt blieb die 37–Jährige ruhig, doch Tränen flossen am Ende doch. Bereits im Sommer sei die Entscheidung gefallen, dass es für sie so nicht mehr weitergehen könne, wie sie in der WDR-Show verriet: „Ich kann auch nicht sagen, es war ein schleichender Prozess, so bin ich nicht. Ich hab mich entschieden, und er auch.“

Diese Entschlossenheit hat aber nicht bedeutet, dass Maite nicht unter der Trennung gelitten hat und immer noch leidet: „Wir haben beide viel geweint, viel getrauert, und es auch zugelassen, zu trauern.“

Das Wohl ihrer Kinder steht im Vordergrund

Der Grund für die tragische Trennung war kein konkreter. Untreue war in der Beziehung aber auf jeden Fall kein Problem, wie Maite betonte: „Ich würde nie sagen, wir haben uns auseinandergelebt. Ich würde sagen, wir sind auseinandergewachsen. Es gab keinen anderen Mann, keine andere Frau, dafür sind wir auch zu straight.“

Die sympathische Sängerin und das erfolgreiche Model werden von nun an also getrennte Wege gehen. Doch aufgrund ihrer drei gemeinsamen Kinder möchten sie trotzdem eine intakte Familie bleiben. Denn weder Agnes (11), Josephine (9), noch die kleine Solène (3) sollen unter dem Liebes-Aus ihrer Eltern leiden müssen: „Kinder können mit Schmerz nur dann gut umgehen, wenn sie merken: die Liebe ist da, das Wohlwollen ist da. Und vor allem sind wir uns einig, dass wir das, was wir hatten und haben, immer noch für uns heilig ist. Und das spüren sie.“