• Erst kürzlich wurde die Vormundschaft über Britney Spears beendet
  • Jetzt schießt die Sängerin gegen Christina Aguilera
  • Grund dafür ist ein Red-Carpet-Interview

Britney Spears (39) genießt nach dem Ende der Vormundschaft ihre wieder gewonnene Freiheit. Doch trotz großer Freude darüber gibt es jetzt Grund zum Ärger. Britney wirft ihrer Kollegin Christina Aguilera (40) Lügerei vor. Was ist passiert?

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Britney Spears wirft Christina Aguilera Lügen vor

Christina Aguilera war zu Gast auf dem roten Teppich bei den Latin Grammy Awards, als sie von einem Reporter eine Frage gestellt bekam. Der wollte von der Sängerin wissen, ob sie seit der Beendigung der Vormundschaft Kontakt zu Spears gehabt habe.

Christina blickte daraufhin zu ihrem Sprecher, der ihr zu verstehen gab: „Nein, das werden wir heute Abend nicht tun – es tut mir leid.“ Bevor sie weggezogen wurde, sagte die „Dirrty“-Interpretin noch: „Aber ich freue mich für sie.“

Noch im Juni unterstützte Christina Aguilera den Freiheitskampf ihrer Kollegin mit klaren Worten. Doch für Britney Spears ist der Red-Carpet-Auftritt ein absolutes No-Go. In ihrer Story auf Instagram macht sie ihrem Ärger Luft:

„Ich liebe und verehre jeden, der mich unterstützt hat... aber sich weigern zu sprechen, wenn man die Wahrheit kennt, ist gleichbedeutend mit einer Lüge! 13 Jahre in einem korrupten, missbräuchlichen System und warum ist es immer noch so schwer für die Leute, darüber zu sprechen? […] Ich danke allen, die sich für mich eingesetzt und mich unterstützt haben... […].“

Gerührt hingegen ist Britney Spears von einer anderen Künstlerin: Lady Gaga. Die gab eine ausführliche Antwort zu der Beendigung der Vormundschaft. Auf Instagram bedankt sich Britney dafür und schreibt: „Du hast mich zum Weinen gebracht! Ich liebe dich.“