Mit „Bye Bye“ möchte Sarah Connor (40) Mut machen. Sie wünscht sich, wie die meisten anderen auch, wieder ein Stück Normalität zurück. Für die Sängerin gab es während des Lockdowns einige emotionale und prägende Momente, die sie mit dem Song verarbeitet.

Sarah Connor über ihre Erfahrungen in der Corona-Krise

Der „Bild“ verriet Sarah Connor, was die Corona-Pandemie für sie bereithielt: „Es gab so viele bewegende, erstaunliche, ergreifende Momente in diesem Jahr. Ich bin mit einem Pottwal geschwommen und im arktischen Meer getaucht, habe zu viel Tequila getrunken, mich selbst angekotzt und hatte depressive Schübe“.

Sie habe auch eine todkranke Frau und ihre Familie kennengelernt, was die 40-Jährige tief berührt hat. Das alles verarbeitet sie in ihrem neuen Lied, der nicht Sarah Connors „Abschiedssong“ darstellen soll, wie viele Fans besorgt vermutet hatten.

Damit aber nicht genug. Wie bei den meisten gab es auch im Hause Connor Homeschooling und mit ihrem Mann Florian verbrachte sie noch mehr Zeit als sonst: „Ich habe mich noch mal neu in meinen Mann verliebt und hatte unglaublich lustige und schöne Zeiten mit meinen Kindern“, so die Sängerin zu „Bild“.

Was Helene Fischer mit Sarah Connors neuen Song „Bye Bye“ zutun hat, erfahrt ihr oben im Video.

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