• Julie Andrews musste einen harten Schicksalsschlag verkraften
  • In den Neunzigern bekam sie Stimmprobleme
  • Noch heute leidet sie stark darunter

Julie Andrews ist seit etlichen Jahren im Schauspielgeschäft tätig. Mit ihrer Rolle „Mary Poppins“ aus dem gleichnamigen Film im Jahr 1964 wurde sie schließlich immer gefragter in der Branche. Vor allem für Musicals stand Julie oft vor der Kamera oder auf der Bühne des Broadways, bis sie 1997 bemerkte, dass ihre Stimme heiser wurde.

Daraufhin wurde festgestellt, dass sie sogenannte „Knötchen“ an den Stimmbändern hatte, welche entfernt werden mussten – mit fatalen Folgen.

Julie Andrews' krasses Schicksal: Sie verlor ihre Stimme

In einem früheren Interview mit „AARP The Magazine“ erklärte Julie Andrews: „Als ich von der Operation zur Entfernung einer Zyste an meinem Stimmband aufwachte, war meine Singstimme weg.“ Die Operation hinterließ bleibende Schäden, die ihre Stimme zerstörten, woraufhin die Schauspielerin in schwere Depressionen fiel.

Es fühlte sich an, als hätte ich meine Identität verloren“, so die „Mary Poppins“-Darstellerin weiter. Zehn Jahre später stellte sich heraus, dass Julie keine Knötchen hatte, sondern an einer „bestimmten Art von muskulärer Streifenbildung“ auf ihren Stimmbändern gelitten hatte. Seitdem hatte sie mehrere Operationen um ihre Stimme zurückzubekommen – leider erfolglos.

Gegenüber „AARP The Magazine“ schilderte sie weiter, wie sehr sie das Singen vermisse: „Das Singen war das Wichtigste von allem.“ Diesen Schicksalsschlag wird Julie Andrews wohl nie ganz überwinden können.

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