• Amber Heard ist schuldig gesprochen worden
  • Ihre Anwältin sieht die Schuld vor allem bei den Medien
  • Geschworene wurden beeinflusst

Schuldig im Sinne der Medien? Laut Amber Heards (36) Anwälten hat das Internet den Schuldspruch ihrer Mandantin hervorgebracht.

Amber Heard vs. Johnny Depp: Schuldspruch durch Medien?

Wie „The Citizen“ schreibt, soll laut den Vorwürfen sogar Geld dafür bezahlt worden sein, Fake-Accounts für Johnny Depp (59) zu erstellen und darüber Nachrichten zu verteilen. Da hält das Anwaltsteam des Schauspielers allerdings entschieden gegen.

So sehr Ambers PR-Vertreter auch glauben möchten, dass es keine natürliche, unbezahlte Unterstützung für Johnny im Internet gibt, ist dies einfach nicht der Fall“, lautet das Statement des Anwaltsteams. In der „Today“-Show gibt Ambers Anwältin Elaine Bredehoft hingegen ein anderes Urteil über die Geschworenen ab.

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Sie gingen jeden Abend nach Hause, sie haben Familie, die auch in den sozialen Medien unterwegs ist. Wir hatten eine zehntägige Pause während der Gerichtsverhandlungen. Es ist unmöglich, dass sie von den Medien nicht beeinflusst worden sind“, so Elaine Bredehoft.

Sie berichtet außerdem, wie furchtbar die gesamte Geschichte auf den sozialen Medien gehändelt worden wäre. Depps Anwalt, Ben Chew, hingegen äußert gegenüber „Good Morning America“: „Meiner Meinung nach hatten die sozialen Medien dabei überhaupt keinen Einfluss. [...] Dies war eine Entscheidung basierend auf den Beweisen, welche beide Seiten präsentiert haben.