• Jeff Bridges kämpfte gegen Krebs
  • Zu dieser Zeit erkrankte er auch an Corona
  • Nun offenbart er, dass er deswegen fast gestorben wäre

Jeff Bridges (72) – der seit September 2021 in Remission ist – wurde wegen seines Non-Hodgkin-Lymphoms einer Chemotherapie unterzogen, als er sich im Januar 2021 mit Corona infizierte. Für den Star, der mittlerweile auf dem Weg der Besserung ist, wäre das beinahe das Todesurteil gewesen.

Jeff Bridges fast an Corona gestorben: „Ich war dem Sterben ziemlich nahe“

Dem „People“-Magazin sagte Jeff Bridges: „Ich war dem Sterben ziemlich nahe. Die Ärzte sagten mir immer wieder: ‚Jeff, du musst kämpfen. Du kämpfst nicht.‘ Ich war im Kapitulationsmodus. Ich war bereit, zu gehen. Ich tanzte mit meiner Sterblichkeit.“

Neben dem Kampf gegen den Krebs – nachdem er seine Diagnose Anfang 2020 bekanntgegeben hatte – war er außerdem noch nicht geimpft worden, da der Impfstoff noch nicht verfügbar war, als er sich infizierte. Er fügte hinzu: „Ich hatte keine Verteidigung. Das ist es, was Chemo tut. Es entzieht dir dein gesamtes Immunsystem. Ich hatte nichts, womit ich dagegen ankämpfen konnte.“

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Der 72-jährige „Big Lebowski“-Schauspieler gab zu, dass die Auswirkungen von COVID viel schlimmer waren als sein Krebs, da die Krankheit ihn für fünf Monate ins Krankenhaus brachte, wo er starke Schmerzen hatte und auf Sauerstoff angewiesen war. Jeff Bridges sagte: „Corona hat meinen Krebs wie nichts aussehen lassen.

(Quelle: BANG Showbiz)