• Für Inka Bause war die bisherige Zeit in der Coronapandemie nicht einfach
  • Jetzt spricht sie offen, wie schlimm es wirklich für sie war
  • Sie ging sogar einen drastischen Schritt

Inka Bause (52) hat im Interview mit „Freizeitwoche“ verraten, wie stark sie mit der Situation rund um die Coronavirus-Pandemie zu kämpfen hat. Dazu erklärte sie, dass sie dadurch immer eine Art „Traurigkeit“ in sich trug und für sie „alles ein bisschen viel“ gewesen sei.

Offene Worte: Inka Bause hatte zu viel um die Ohren

Dabei lief es für Inka Bause eigentlich ziemlich gut, mit einer eigenen Talkshow im Radio, ihrem Job als Moderatorin bei RTL und auch mit den Vorbereitungen auf ihre Tour.

Doch eben das schien der 52-Jährige dann doch zu viel gewesen zu sein und so gestand sie: „Ich dachte: Jetzt platzt hier gleich die Bombe!“ Mehr dazu erfahrt ihr oben im Video.

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Inka Bause tritt auf die Bremse und verschiebt Konzerte

Deshalb entschied sich Inka Bause, die bereits als Teenie zum Schlagerstar wurde, für ein Verschieben ihrer Konzerte. Fans dürfen sich im März 2022 auf sie freuen. Ihre Radioshow hat sie ebenfalls aufgegeben.

Für das Multitalent soll es jetzt vor allem erst einmal eine Auszeit richten. „Ein Kurztrip mit meiner Tochter oder ein Tag an der Ostsee“, meinte sie.

Mit ihrem offenen Umgang mit ihrer Lage will Inka Bause Menschen rund um das Thema Depressionen sensibilisieren und sich ihren Kummer selbst auch von der Seele reden.