• Jimi Blue Ochsenknecht wehrt sich gegen seine Ex
  • Er bittet sie darum, mit der Schlammschlacht aufzuhören
  • Er offenbart, Yeliz auch Hilfe angeboten zu haben

Es ist keine einfache Zeit für Jimi Blue Ochsenknecht. Zusammen mit Ex-Freundin Yeliz Koc erwartet der Sohn von Natascha Ochsenknecht seine erste Tochter. Doch seit der Trennung der beiden TV-Stars sind die letzten Wochen der Schwangerschaft alles andere als schön für die werdenden Eltern.

Fast täglich kommt es bei Yeliz und Jimi Blue zu öffentlichen Streitereien auf Social Media. Nun platzt dem Ochnsenknecht-Spross endgültig der Kragen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Familie Ochsenknecht bald eine eigene TV-Show bekommen wird. Diese Nachricht ließ Yeliz nicht unkommentiert.

Yeliz Koc wettert gegen Ochenknecht-TV-Show

Auf Instagram erklärte die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin, sich gegen eine Teilnahme an der Sendung entschieden zu haben, weil „es einfach nur fake wäre“ und für sie ihre Tochter an erster Stelle stehe.

Pinterest
Yeliz Koc spricht über Kinder mit Jimi Blue

Das ließ Jimi Blue nicht einfach auf sich sitzen und äußerte sich in einem Statement auf Instagram zu den Vorwürfen seiner Ex-Freundin:

Das Wohl unserer Tochter steht an erster Stelle. Ich habe versucht, zum Schutz unserer Tochter öffentlich nichts zu sagen und sie auch darum gebeten, öffentlich bitte nichts mehr zu erwähnen. Da ich aber mittlerweile Morddrohungen bekomme, muss ich das öffentlich klarstellen. Ich habe mich jetzt lange genug unterdrücken, emotional erpressen, beleidigen und Teller nach mir schmeißen lassen.“

Jimi Blue Ochsenknecht hat Yeliz Hilfe angeboten

Wie es aussieht, scheint Jimi Blue den Rosenkrieg nicht mehr ertragen zu können. Er verrät weiter, er sei vor zwei Wochen zu Yeliz gefahren, um ihr zu helfen und ihre Mutter zu entlasten.

Er verrät: „Ich [...] werde trotzdem mit Füßen getreten. Mich jetzt öffentlich so hinzustellen, als wäre ich das Arschloch, zeigt mir wieder, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

Eins wünscht sich Jimi Blue Ochsenknecht von seiner Ex-Freundin auf jeden Fall: „Ich biete dir fast täglich Hilfe an, die du heute mal wieder abgelehnt hast, aber ich bitte dich noch einmal: Hör auf mit der Hetze. Diese schwierige Schwangerschaft sollte wenigstens jetzt noch irgendwie mit Harmonie enden.

Auch interessant: