Helene Fischer gehört seit Jahren zu den größten Schlagerstars Deutschlands. Die erfolgreiche Sängerin ist spätestens seit „Atemlos durch die Nacht“ 2013 ein Superstar. Doch je populärer Helene Fischer wurde, umso mehr rissen sich auch die Medien um sie. Für die Schlagersängerin ist das schon seit Jahren ein Problem.

Helene Fischer spricht über die Schattenseiten ihres Ruhms

In einem Interview mit Frank Elstner hat Helene Fischer nicht nur über ihren neuen Freund Thomas Seitel gesprochen, sondern auch über die Schattenseite ihres Ruhms. Sie findet, dass der Umgang mit ihrer Person durch die Medien „immer schlimmer“ wird.

„Es umgibt mich schon seit vielen Jahren. Es wird aber gefühlt immer schlimmer und je mehr man sich zurückzieht oder je weniger man von sich in der Öffentlichkeit preisgibt, desto gieriger sind sie (...)“, so Helene Fischer im Interview.

Helene Fischer kann sich das Phänomen um ihre Person nicht erklären

Helene Fischer ist seit Jahren mit falschen Schlagzeilen konfrontiert. Sie kann sich das Phänomen um ihre Person trotzdem nicht erklären, wie sie Frank Elstner schildert.

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Helene Fischer in der TV-Show „Schlagerchampions - Das große Fest der Besten“

„Was in den Medien geschrieben wird, wer sich da alles eine Meinung bildet, und glaubt zu wissen, wer ich privat bin, wie mein Leben zu verlaufen hat (...) Da sitze ich sehr oft da und muss darüber schmunzeln, lachen. Aber gleichzeitig ist es manchmal schon auch belastend. Wo ich mir denke:  Wo saugt man sich sowas aus den Fingern? Wer hat so eine Fantasie? Das ist ja Wahnsinn. Und: Gibt es keine anderen Themen? (...)“, fügt die Sängerin hinzu.

Helene Fischer weiß, dass diese Schattenseite nun Teil ihres Lebens ist. Die Sängerin sagt, dass sie wohl mit den Medien leben müsse. Bleibt nur zu hoffen, dass die Schlagersängerin dem Druck standhalten kann und sich mit zu arrangieren weiß.

Auch Helene Fischer Freund Thomas Seitel wehrte sich kürzlich gegen falsche Schlagzeilen„Man findet auf einmal in den Medien statt, ohne wirklich etwas dafür geleistet zu haben. Es ist ein Gefühl von Ohnmacht“[...] „Deswegen rede ich hier mit Ihnen, um auch solche Themen richtigzustellen. Ich bin kein Hochstapler und kein Millionen-Verprasser“, so Seitel gegenüber dem „Zeit Magazin“.