Die am Samstagabend auf VOX ausgestrahlte Dokumentation „Helene Fischer. 15 Jahre im Rausch des Erfolgs“ nimmt die Zuschauer auch mit ins Tonstudio, wo die Schlagersängerin ihr neues Album „Rausch“ aufnahm. So wird auch gezeigt, wie sie beim Einsingen ihres Songs „Luftballon“ plötzlich in Tränen ausbrach.

Helene Fischer kommen bei „Luftballon“ die Tränen

„Luftballon“ ist eine traurige Ballade, die Helene Fischer (37) offenbar einem geliebten, verstorbenen Menschen widmet. So lautet eine Zeile des Liedes: „Und ich lasse los, schicke einen Luftballon zu dir. Siehst du von da oben manchmal auch nach mir?“

Bereits bei Live-Auftritten und in der im Oktober ausgestrahlten ZDF-Dokumentation „Helene Fischer – Im Rausch der Sinne“ war deutlich zu sehen, wie nah ihr diese Zeilen gehen. Damals erklärte sie:

„Mein magischer Moment war tatsächlich, diese intime, persönliche Nummer, die mir sehr viel bedeutet, die aber auch sehr viel in mir aufwühlt, in dieser Art und Weise zu performen.“

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„Der Tisch gedeckt, der Wein schon kalt“

Darüber, über wen sie das Lied geschrieben hat, hält sich Helene Fischer jedoch bedeckt. „Jeder hat irgendwelche Päckchen zu tragen und jeder hat im Leben schon mal einen Menschen verloren“, so die 37-Jährige.