• Tom Felton wurde mit „Harry Potter“ zum Star
  • Jetzt kann er offen über seine mentale Gesundheit sprechen
  • Er verrät mehr Details

In seiner Biografie „Beyond the Wand“ zeigt sich Tom Felton (35) so ehrlich wie nie zuvor. Der ehemalige „Harry Potter“-Star berichtet darin auch von seinen Aufenthalten in Entzugskliniken.  

Jetzt verrät er in einem Essay im „Guardian“, zuletzt wieder in einer Klinik gewesen zu sein: „Ich bin erst kürzlich wieder freiwillig in eine Klinik gegangen, beziehungsweise ein Rehabilitationszentrum.“  

So geht es Tom Felton heute

Tatsächlich habe Tom Felton nicht das Gefühl, dass sich viel seit seinem Tiefpunkt vor ein paar Jahren geändert hätte.  

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„Mein Leben hat sich seit dieser Erfahrung nicht sehr verändert, aber jetzt weiß ich, dass es Angebote gibt, auf die ich mich stützen kann. [...] Sollte es wieder so schlimm werden wie damals, weiß ich jetzt, welche Schritte ich unternehmen kann. Zu sagen, dass es mir nicht gut geht, hat mir mehr Kraft gegeben“, so der ehemalige Kinderstar.  

Lange habe sich Tom Felton schlecht gefühlt und konnte nicht offen mit seiner mentalen Gesundheit umgehen: Der Grund, warum ich nicht über mein Befinden gesprochen habe, war eine Mischung daraus, ein Brite zu sein, ein Mann zu sein, und immer zu hören, dass ja alles scheinbar gut liefe, also sollte ich mich nicht beschweren.“  

Jetzt kann Tom Felton endlich offen sein und das scheint ihm gutzutun.