Markus Ertelt (40) hat vor Kurzem bei GZSZ die Rolle des „Jan Schilling“ übernommen. Er spielt den Halbbruder von „Erik“, der mit ihm gemeinsam im GZSZ-Kiez auftaucht.

Im Interview hat uns Markus Ertelt verraten, wie ein Drehtag bei GZSZ abläuft – und was er mit seinen Kollegen gerne nach Feierabend macht. 

„Promipool“: Wie war der Dreh von GZSZ für dich?

Markus Ertelt: Es war für mich Neuland, in einer täglichen Serie zu spielen, da hatte ich auch echt großen Respekt davor. Man muss ja ein gewisses Tagespensum schaffen. So bin ich dann auch vorbereitet ans Set gekommen und das hat das dann bestätigt.

Das ist ein sehr konzentriertes, sehr angenehmes Arbeiten und ich muss sagen, ich tue mir wirklich leicht, da mit reinzukommen. Ein ganz tolles Team mit großartigen Kollegen. Es macht mir wirklich großen Spaß und ich bin sehr froh, dabei zu sein.

Wie viel Text musstest du für die Rolle lernen?

Das kommt immer darauf an. Wir drehen blockweise. Mal sind es vier, fünf Seiten. Mal hat man drei Szenen, mal hat man acht Szenen. Es geht alles, es ist alles machbar.

Wie läuft so ein Drehtag ab?

Das ist auch ganz unterschiedlich. Wir haben ein Studioteam, die drehen dann im Studio. Dann gibt es ein Außenset-Team. Als Gastrolle bin ich tatsächlich oft im Außendreh dabei, weil meine Villa ja außerhalb der Studios steht. Das finde ich ganz toll, denn dann hat man natürlich noch mehr Zeit und Möglichkeiten, Dinge umzusetzen.

Mit welchen GZSZ-Kollegen verstehst du dich am besten?

Ich kann jetzt niemanden nennen, mit dem ich mich nicht verstehe. Aber ich habe sehr viel zu tun mit Patrick, der meinen Halbbruder „Erik“ spielt, Olivia, die „Tony“ spielt und mit Gamze alias „Shirin“.

Macht ihr auch nach Feierabend etwas gemeinsam?

Das kommt schon vor. Wir treffen uns gerne mal auf einen Drink oder mit Patrick mache ich beispielsweise mal ein kleines Sportprogramm. Oder man sitzt auch oftmals nach dem Dreh noch am Studio zusammen.