- Klarheit von Harald Glööckler und Dieter Schroth
- Die beiden haben sich zu den Trennungsgerüchten geäußert
- In einem neuen Interview sprechen sie Klartext
Obwohl Harald Glööcklers (56) Anwalt und auch er selbst schon die Trennungsgerüchte dementierten, wollen sie nicht abreißen. Schließlich zog der Designer nur kurz nach seinem Dschungelaufenthalt bei seinem Mann Dieter Schroth (73) aus – zumindest in eine Zweitwohnung, aus beruflichen Gründen.
Harald Glööckler und sein Mann sprechen Klartext
Auch seine Aussagen zu seinem Ehemann und seiner Ehe am Lagerfeuer in Südafrika befeuerten die Gerüchte – jetzt aber spricht Glööckler bei der „Bild“ Klartext: „Mein Mann und ich leben keineswegs getrennt, sondern ich gehe in der Hauptstadt unserem Business nach und mein Mann hat mit 73 Jahren das Recht in unserem Domizil auf dem Land seinen Lebensabend in Ruhe zu verbringen, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.“
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Für ihn wäre nicht mal der Hochzeitstag – der Tag, an dem er in seine Zweitwohnung nach Berlin zog – ein Grund, seine Arbeitspläne zu verschieben, so der Dschungelcamper. Auch seinen Tränenausbruch bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ versucht er, erneut zu deuten:
„Ich habe nicht gesagt, wie unglücklich ich in meiner Ehe sei. [...] Vielmehr war ich verzweifelt über den körperlichen Abbau meines Mannes in der letzten Zeit. Das nimmt man nicht so einfach hin. Die gesundheitliche Verfassung meines Mannes veränderte sich in kurzer Zeit sehr stark in eine bedenkliche Richtung. Dies machte ihm und mir seelisch und psychisch zu schaffen.“
Wie geht Harald Glööcklers Mann mit den Aussagen um?
In dem Interview mit der „Bild“ äußert sich nun auch Harald Glööcklers Mann Dieter Schroth zu den ganzen Gerüchten. Wie hat er die Aussagen seines Mannes im Camp wahrgenommen?
Schroth: „Ich war über Haralds emotionalen Ausbruch schon überrascht, das habe ich auch gesagt. Ich habe allerdings gleich die Erklärung dazu gegeben, dass es eine dringende Bitte, ein Hilferuf an mich war, mich, was mein Diabetes betrifft, wieder in den Griff zu bekommen und unter anderem dringend abzunehmen [...]“
„Fakt ist, dass ich krank und auf Unterstützung angewiesen bin. Ich kann nicht einmal mehr reisen. Harald ist hingegen in seinen besten Jahren. Er kann nicht zu Hause sitzen und mich pflegen, sondern muss geschäftliche Termine wahrnehmen, deswegen haben wir gemeinsam eine Lösung gesucht und gefunden, sodass ich in Kirchheim versorgt bin und er sich in Berlin auf unser Business konzentrieren kann.“
Dass der Designer seinen Mann jetzt mit seinen gesundheitlichen Problemen zurücklässt, ist verwunderlich. Dennoch versichert Dieter Schroth in dem Gespräch, dass schon vor dem Dschungelcamp Absprachen diesbezüglich getroffen wurden und dass er es absolut legitim finde, dass sein Mann seiner Leidenschaft und seinem Beruf nachgeht.
Vor allem Harald Glööcklers Mann beteuert gegenüber der „Bild“ abschließend: „Unsere Beziehung ist perfekt, wie sie ist.“