• Das wurde bei „Bares für Rares“ von Daniel Meyer kaputt gemacht 
  • Der Schaden blieb glücklicherweise gering 
  • Der Gast der Sendung reagierte gelassen

Bei „Bares für Rares“ kam es zu einem Malheur, als ein Gegenstand von Händler Daniel Meyer kaputt gemacht worden ist. Der Trödelshow-Star beschädigte während einer Begutachtung unabsichtlich ein Verkaufsobjekt.  

Es handelte sich bei dem Gegenstand um einen etwa 120 Jahre alten Phonographen. Dieser ist der Vorläufer eines Plattenspielers und damals von Thomas Alva Edison auf den Markt gebracht worden. Das Missgeschick passierte dem Händler, als er den Phonographen zur Hand nahm.

Das ging bei Daniel Meyer kaputt

Was Daniel Meyer kaputt machte, war jedoch nicht der ganze Phonograph. Als der „Bares für Rares“-Händler eine Schallrolle aufzog, zerbrach diese. Die Rolle war damit unrettbar kaputt. „Jetzt sind es nur noch 17 statt 16“, kommentierte der ehemalige „Bares für Rares“-Händler Ludwig Hofmaier das Unglück.  

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Daniel Meyer war das Malheur damals sichtlich unangenehm. „Ich werde die Walze bezahlen“, versicherte er dem Gast damals sofort. Der gibt sich mit einem gerechten Preis von 20 Euro für die eine Walze zufrieden – dabei schätzten die Händler ein Stück auf etwa 30 Euro.  

Auch eine aufgezeichnete Sendung ist damit nicht sicher vor kleineren Unfällen vor der Kamera. Der damalige „Bares für Rares”-Gast Rainer Wallnig sah den Vorfall allerdings gelassen. Grundsätzlich sind die Händler der Show auf solche Eventualitäten vorbereitet.  

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Der „Bares für Rares“-Händler Daniel Meyer

Daniel Meyer bezahlte kaputten Gegenstand

Daniel Meyers kaputter Gegenstand ist von dem Händler selbst bezahlt worden. Die Händler der Sendung sind für größere Schäden jedoch versichert. „Grundsätzlich sind alle Objekte durch eine Produktionsversicherung abgedeckt, wenn sie in Händen des Produktionsteams sind“, sagte ein Sprecher des ZDF gegenüber „stern.de“.  

Die Sendung sorgt immer wieder für Aufreger oder große Überraschungen. Ob kaputte Gegenstände oder Rekorde, die bei „Bares für Bares“ aufgestellt werden – die TV-Folgen wissen es, mit neuen Geschichten zu überraschen.