• Britney Spears hat einen wichtigen Sieg errungen
  • Ihr Vater ist nicht mehr ihr Vormund
  • Auch wie es jetzt weitergeht, steht schon fest

Endlich hat die Vormundschaft von Britney Spears' (39) Vater über die Sängerin geendet. In einem Gerichtsverfahren am 29. September entschied die Richterin, dass Britney von nun an nicht mehr unter dem Einfluss ihres Vaters stehen muss.  

Seit Monaten schon kämpft die „Toxic“-Sängerin um ihre Freiheit. Jetzt hat sie einen wichtigen Sieg errungen. Der Gerichtstermin war abgehalten worden, um zu entscheiden, ob Britney komplett, teilweise oder gar nicht aus ihrer Vormundschaft heraustreten dürfe.  

Britney Spears erringt Sieg vor Gericht

Richterin Brenda Penny entschied sich in der Sitzung in Los Angeles für einen Mittelweg. Britney Spears' Vater Jamie Spears wurde mit sofortiger Wirkung von der Vormundschaft suspendiert, die Macht über ihre Finanzen übernimmt Buchhalter John Zabel. In allen restlichen Bereichen, beispielsweise bei medizinischen oder persönlichen Angelegenheiten, darf der Pop-Star nun selbst entscheiden.  

„Diese Situation ist nicht haltbar... die Situation ist toxisch“, zitiert NBC die Richterin bei ihrem Urteil. Britneys Anwalt wolle jetzt Jamie Spears genauer unter die Lupe nehmen, um möglicherweise rechtlich gegen sein Verhalten während der Vormundschaft vorzugehen.  

So geht es für Britney weiter

Was Britneys finanzielle Freiheit angeht, soll laut NBC bereits ein weiterer Gerichtstermin angesetzt worden sein. Am 12. November wird dann endgültig entschieden, ob Britney in irgendeinem Lebensbereich noch einen Vormund braucht.  

Die Sängerin selbst war bei der Anhörung nicht anwesend. Direkt zu Wort zu dem Gerichtsbeschluss meldete sie sich bislang auch nicht. Allerdings postete sie ein vielsagendes Video auf Instagram, in dem sie zum ersten Mal am Steuer eines Flugzeugs sitzt.  

„Bin gerade auf Wolke sieben!!!! Das erste Mal, dass ich ein Flugzeug fliege und das erste Mal in einem Propeller-Flugzeug“, schreibt sie dazu. Wie auch im Video hält Britney jetzt das erste Mal seit 2008 das Steuer ihres Lebens selbst in der Hand.  

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