Freddie Mercury (†45) gehört zu den größten Musikern aller Zeiten. Nach seinem Tod 1991 hinterließ der Queen-Sänger nicht nur zahlreiche zeitlose Songs wie „We are the Champions“ oder „Bohemian Rapsody“, sondern auch eine Biografie, in der er offen über seine Selbstzweifel schrieb.

Freddie Mercury über John Lennon

Im Buch mit dem Titel „Freddie Mercury: Ein Leben in eigenen Worten“ schrieb Freddie Mercury über seine Vorbilder und wie er nicht daran glaubte, dass er sich jemals mit ihnen vergleichen könnte. Insbesondere mit John Lennon. 

John Lennon sei größer als das Leben und ein absolutes Genie gewesen. „Ich würde mich nie auf eine Stufe mit ihm stellen. Für mich war er der Größte“, schrieb Freddie Mercury über das Beatles-Mitglied.

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John Lennon im Jahr 1967

Zudem glaubte der Musiker, dass er nicht das Zeug dazu hätte, um zu erreichen, was John Lennon in seinem Leben erreicht hatte. „Ich glaube nicht, dass ich in der Lage bin, das zu tun, was Lennon getan hat. [...] Er war einzigartig, ein Unikat. Ich bewundere ihn einfach, mehr kann ich nicht machen“, so Freddie Mercury weiter.

Inzwischen ist klar: Freddie Mercury wird heute in der Musikwelt genauso verehrt wie John Lennon und steht dem Beatles-Sänger in Nichts nach. Nach Freddie Mercurys Tod wurde auch er zu einer Legende.