Fabian Kahl (28) ist, laut eigenen Aussagen, seit seinem 15. Lebensjahr Vegetarier – aus gutem Grund. Denn der „Bares für Rares“-Händler kennt die Zustände hinter einer Fleischproduktion. Doch das die Milchproduktion genauso grausam ist, war dem 28-Jährigen lange nicht bewusst.  

Durch das virtuelle 360°-Erlebnis von „animal Equality“ erlebt Fabian Kahl in dem iAnimal-Video „Literweise Leid“ hautnah nicht nur die Zustände in der Fleischproduktion, sondern auch, was es heißt, eine Kuh in einer Milchproduktion zu sein.  

„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl verlässt Köln

Bedeutet dies das TV-Aus für den Händler?

„Bares für Rares“-Fabian Kahl verlässt Köln

„Bares für Rares“: Fabian Kahl ist jetzt Veganer  

Ich glaube, das einzige Argument, was viele Menschen anbringen können, wenn sie solche Bilder sehen und dennoch nicht aufhören wollen, Fleisch- oder Milchprodukte zu essen, ist einfach, dass es schmeckt. Und ich finde, das ist sehr schwach, im Gegensatz zu dem Leid, was man damit verbreitet“, so Fabian Kahl.

Im Video von „animal Equality“ wird am Ende ein privater Clip von Fabian Kahl eingeblendet. In diesem erzählt er, durch „animal Equality“ sein Leben auf Veganismus umgestellt zu haben.

Wenn es mir schwerfällt und ich am Regal stehe und denke, ich brauche wieder ein Stück Käse oder sonst etwas, erinnere ich mich an die Bilder zurück, die ich gesehen habe und greife dann automatisch zur veganen Alternative. Vielen Dank, Animal Equality, für diese augenöffnende Erfahrung!“