- Amber Heard verlor im Prozess gegen Johnny Depp
- Jetzt geht sie in Berufung
- Das sagen Depps Anwälte
Es war der Promi-Prozess der letzten Jahre: Amber Heard (36) gegen Johnny Depp (59). Die Ex-Eheleute verklagten sich gegenseitig wegen Verleumdung und Rufschädigung. Dabei ging es vor allem um einen Artikel von Heard in der „Washington Post“, in dem sie sich als Opfer häuslicher Gewalt darstellte.
Amber Heard geht in Berufung – „Glauben, dass das Gericht Fehler gemacht hat“
Die gesamte zerrüttete Ehe wurde durchleuchtet, wobei es um Drogen, Gewalt und sexuelle Übergriffe ging. Am Ende ging Johnny Depp als Sieger hervor. Inzwischen ist aber laut „New York Post“ klar: Amber Heard wird in Berufung gehen.
Die Schauspielerin versucht so, ihrer Geldstrafe in Millionenhöhe zu entgehen. „Wir glauben, dass das Gericht Fehler gemacht hat, die ein gerechtes und faires Urteil im Einklang mit dem ersten Verfassungszusatz verhindert haben. Wir gehen daher gegen das Urteil in Berufung“, wird ein Sprecher Heards von der „TMZ“ zitiert.
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Johnny Depp und seine Anwälte scheint das nicht zu beunruhigen, wie dieses Statement eines Vertreters, welches der „Daily Mail“ vorliegt, zeigt:
„Die Geschworenen haben sich die umfangreichen Beweise angehört, die während des sechswöchigen Prozesses vorgelegt wurden, und sind zu einem klaren und einstimmigen Urteil gekommen, dass die Angeklagte selbst Mr. Depp in mehreren Fällen verleumdet hat. Wir sind nach wie vor von unserer Sache überzeugt und davon, dass dieses Urteil Bestand haben wird.“
Ob der populärste Prozess des Jahres wohl in die nächste Runde gehen wird?