- Am 24. November erscheint der neue Disney-Film „Encanto“
- Sänger Alvaro Soler übernimmt darin eine Sprecherrolle
- Im Interview spricht er über seine erste Erfahrung als Synchronsprecher
Ende November dürfen sich Disney-Fans auf eine neue Produktion freuen. In „Encanto“ wird die Geschichte einer kolumbianischen Familie erzählt, der „Madrigals“, bei der jedem Mitglied eine besondere Gabe von einer magischen Kerze geschenkt wird.
Jedem außer „Mirabel“, die im Gegensatz zu ihren Geschwistern, Eltern und Cousins ein ganz normales Mädchen ist. Zusammen leben die „Madrigals“ in einem magischen Haus namens „Casita“.
Alvaro Soler über erste Sprecherrolle in „Encanto“
Gute Laune und vor allem gute Musik sind im Film inbegriffen. Dabei spielt ein besonderer Star in der deutschen Version von „Encanto“ eine wichtige Rolle. Musiker Alvaro Soler ist die Stimme von „Camilo“, „Mirabels“ Cousin, und wird im Film auch singen.
Mit „Promipool“ hat der gebürtige Spanier über seine erste Erfahrung als Synchronsprecher gesprochen: „Nachdem ich fertig war mit der Aufnahme von meinem Synchronsprechen, wollte ich direkt den nächsten Film machen und habe alle gefragt: 'Habt ihr nicht noch einen Film, den ihr hier vielleicht auspacken könnt? Ich bin ja noch da.' Und es ist einfach total schön gewesen, so eine Erfahrung zu machen, die total anders ist. Es war einfach so eine coole Challenge für mich [...] und ich würde das voll gerne nochmal machen ehrlich gesagt.“
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Sie standen gemeinsam auf der Bühne
Unvergessliche Momente
„Encanto“ ist ein magischer Ort, in dem die Bewohner ein friedliches Leben führen. Auf die Frage, ob es einen Ort auf der Welt gibt, den der Sänger als sein eigenes „Encanto“ bezeichnet, antwortet Alvaro Soler: „Ich glaube in der Costa Brava. In der Costa Brava bin ich aufgewachsen, also nördlich von Barcelona und da ist es für mich der magischste Ort, den es gibt. Das Meer ist da, ich muss immer mit dem Meer irgendwie in Verbindung kommen. Ich finde, dass ich mich da sehr zuhause fühle und so eine Ruhe finde und irgendwie so eine Art Frieden schaffe mit meinem Umfeld. Und das ist eben dort am Meer. Seitdem ich Kind bin, sind wir immer in einem Haus gewesen, das meine Großeltern hatten, und da war die ganze Familie da. Das war so ein bisschen ähnlich wie 'Casita' sozusagen. [...] “
Auch über seine eigene Kinderplanung und das schwierige Thema der mentalen Gesundheit, das im Disney-Film eine wichtige Rolle spielt, spricht der Spanier weiter im Interview. Was er dazu zu sagen hat, erfahrt ihr in unserem Video.