„Deutschland sucht den Superstar“ ist eine der erfolgreichsten Castingshows Deutschlands und hat nicht nur so einige Talente hervorgebracht, sondern auch so manchen Paradiesvogel, den wir in unsere Herzen geschlossen haben. Wir zeigen euch hier, wie die verrücktesten Kultkandidaten der Sendung von damals heute aussehen.

DSDS: Das wurde aus den schrillsten Paradiesvögeln

Benny Kieckhäben ist ein Paradiesvogel, wie er im Buche steht. Zumindest war er das während seiner Zeit in der sechsten Staffel von DSDS. Damals trug er eine aufwändige Gelfrisur, Lipgloss und kunterbunte Klamotten. Im Laufe der Zeit hat sich sein Style aber verändert: Die Haare wurden kürzer, der Bart länger und bunte Sachen trägt Bernd, wie er sich heute nennt, auch nicht mehr.

Dieses tragische Ende hat keiner kommen sehen, als er bei DSDS teilnahm. Die Rede ist von Daniel Küblböck. Mit seiner aufgedrehten Art, seinen ausgefallenen Klamotten und seiner positiven Energie sang er sich in der ersten Staffel in die Herzen der Zuschauer. Wie es für Daniel nach DSDS weiterging, erfahrt ihr im Video.

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Bei DSDS leiferte er immer großartige Shows ab

Als aufgedrehten Lorenzo lernten wir Lorielle London in der zweiten DSDS-Staffel kennen. Drei Jahre später outete sie sich öffentlich als Transident. Zunächst legte sie sich den Künstlernamen Lory Glory zu, seit 2008 kennt man sie als Lorielle London.

Prince Damien gewann 2016 die 13. Staffel von DSDS. Seine Irokesen-Frisur und die Nieten an seiner Augenbraue wurden zu seinen Markenzeichen. In unserem Video erfahrt ihr, wie die Karriere von Prince Damien weiterging.

dieter bohlen pietro lombardi

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Wann lief die erste DSDS-Staffel?