Es klingt wie das Skript eines Hollywood-Films, war aber ganz schön real für Familie Geissen: Die Jacht, auf der Carmen Geiss (53) das Video zu ihrem neuen Song „Island in the Caribbean“ drehen wollte, ging auf Grund. Und zwar in der Straße von Malakka, wo es vor gefährlichen Piraten nur so wimmelt. „Fluch der Karibik“ mal anders.
„Piraten entern in der Regel mit Schlauchbooten. Eigentlich können sie einer großen Jacht nicht gefährlich werden, aber wir waren ja manövrierunfähig“, erklärt Robert Geiss (54) der „Closer“. Zur Sicherheit versteckten sich Carmen und die Kinder unter Deck, während Taucher und die Polizei sich um die Situation kümmerten.
Die Geissens: Schock-Erlebnis während Video-Dreh
Letztendlich ging alles noch glimpflich aus. „Wir sind mit letzter Kraft und vibrierenden Schrauben zu einem versteckten Riff getuckert. Dort wurde der Motor wieder flottgemacht. Es ist schon eine bedrückende Situation, wenn man sich mit Waffen im Anschlag absichern lassen muss. Zum Glück sind meine Kinder da echt tough“, so Carmen Geiss.
Auch Robert Geiss hätte auf diesen Vorfall verzichten können: „Das war der teuerste Clip aller Zeiten. Über 100.000 Euro hat uns der Spaß gekostet. Ab jetzt wird gespart.“ Schwer vorstellbar bei den Geissens. Wir werden sehen.