Von 1989 bis 2001 war Ulla Kock am Brink die Queen der Gameshows. Sie moderierte zum Beispiel Sendungen wie „Glücksritter“ oder „Die 100.000 Mark Show“. Nachdem sie letztere im Jahr 1998 verlassen hatte, führte die Moderatorin drei Jahre lang durch die „Lotto-Show“.
Ulla Kock am Brink: Kein Glück mit eigener Sendung
Da Ulla Kock am Brink zu den beliebtesten deutschen Moderatorinnen gehörte, bekam sie damals ihre eigene Sendung. Die „Ulla Kock am Brink Show“ sollte eine Art täglicher Late-Night-Talk werden, floppte aber und wurde nach nur ein paar Folgen wegen zu geringer Einschaltquoten abgesetzt.
Ab den 2000ern ging es bergab für Ulla Kock am Brinks Karriere. Shows wie „Ca$h“ oder „Leute am Donnerstag“ liefen nicht gut und verschwanden schnell wieder von den Bildschirmen.
Mittlerweile hat die Moderatorin aber wieder mehr Erfolg in der Medienbranche, wenn auch nicht auf die Art und Weise, wie wir sie als Zuschauer kennen. Anfang 2021 war sie Teil der Sendung „Showtime of my Life – Kampf gegen Krebs“, in der sie neben anderen Promis über persönliche Erfahrungen mit der Krankheit sprach. Ihr Vater und ihr Schwager sind beide an der tückischen Krebserkrankung gestorben.
Wie es im Privatleben der Moderatorin aussieht, erfahrt ihr im Video.