• Chris Carmack brach in „O.C., California“ als „Luke Ward“ so einige Frauenherzen
  • Danach folgten für ihn noch einige weitere Engagements
  • Doch wie geht es dem Schauspieler eigentlich heute?

Könnt ihr euch noch an 2000er-Hottie Chris Carmack erinnern? Zwischen 2003 und 2004 wurde der Schauspieler durch seine Rolle als „Luke Ward“ in „O.C., California“ weltbekannt.

Damals war er ein absoluter Frauenschwarm und brachte so einige Damenherzen zum Schmelzen. Doch was folgte nach „O.C., California“?  

Chris Carmack wirkte im Anschluss in mehreren Filmen mit, darunter romantische Streifen wie „Upper East Side Love“ oder „Businessplan zum Verlieben“. Auch war der Schauspieler in einigen Serien zu sehen, allerdings eher in kleineren Nebenrollen.

Das nächste größere Engagement hatte Chris Carmack zwischen 2012 und 2018 in „Nashville“. Dort spielte er die Rolle des „Will Lexington“, ein schwuler Country-Sänger, der sich gegen die Stigmatisierung von Homosexuellen wehrt.

Chris Carmack ist nicht nur Schauspieler, sondern auch Musiker

Seine musikalische Leidenschaft überträgt sich übrigens auch in sein Privatleben: Chris Carmack tritt selbst als Country-Sänger auf und veröffentlichte bereits zahlreiche Lieder.

Seine Frau Erin Slaver spielt privat Violine – zum Glück, denn sonst hätte Chris Carmack sie wohl nie kennengelernt. Gefunkt hatte es nämlich am Set von „Nashville“. Sie spielte die Violine, er stand als Schauspieler vor der Kamera.

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Ende August 2016 wurden die beiden Eltern einer Tochter, knapp zwei Jahre später, am 19. Oktober 2018, heiratete das Paar. Im Mai 2022 wurde die zweite Tochter der beiden geboren.

Seit 2018 spielt Chris Carmack eine Hauptrolle in „Grey's Anatomy“. Dort spielt er „Atticus Lincoln“, einen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am „Grey Sloan Memorial Hospital“.