• Monica Lierhaus hatte vor zwölf Jahren einen Schlaganfall
  • Nach einer Gehirn-OP lag sie lange im künstlichen Koma
  • So geht es der Moderatorin heute

Monica Lierhaus (51) hatte es im Leben nicht einfach. Bei einer Gehirn-OP vor zwölf Jahren traten schwerwiegende Komplikationen auf, aufgrunddessen sie lange im künstlichen Koma lag. Anschließend musste sie vieles neu erlernen.

Die Fernsehmoderatorin ließ sich davon aber nicht unterkriegen und kämpfte sich nicht nur ins Leben, sondern auch in ihren Job zurück.

Monica Lierhaus ist eine echte Kämpfernatur

Für Monica Lierhaus läuft es beruflich inzwischen super. Gesundheitlich hat sie jedoch immer noch mit Problemen zu kämpfen, wie sie jetzt der „Gala“ erzählt: „Früher war die Entwicklung viel schneller, jetzt geht es nur noch ganz langsam. Aber immerhin, ein bisschen was geht noch.“

Sie mache leider nur noch wenige Fortschritte in ihrer Genesung, Treppen seien für sie immer noch eine riesige Hürde. „Der Gleichgewichtssinn ist immer noch sehr schlecht und das bleibt auch so. Das wird nichts mehr“, resümiert sie.

Dass Monica auch zwölf Jahre nach dem Schlaganfall und der damit verbundenen Operation und ihrem Koma noch solche Probleme haben würde, damit haben wohl nur die wenigsten gerechnet.

Monicas Schicksal teilt auch Schlagersängerin Michelle, die ebenfalls bereits einen Schlaganfall erleiden musste, sich aber vollständig erholen konnte. Im Job sieht es allerdings rosig aus für Monica Lierhaus. Sie steht immer noch für Sky vor der Kamera und denkt gar nicht ans Aufhören. „Ich freue mich immer, wenn ich arbeiten darf“, erklärt die Moderatorin.

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