Bereits der Start in das Leben von „Hans“, wie Falco genannt wurde, hätte nicht tragischer sein können. Der Wiener war der einzige Überlebende von Drillingen.
Seinen großen musikalischen Erfolg feierte er in den achtziger Jahren. Rückschläge folgten am Ende des Jahrzehnts. Unter anderem zerbrach seine Ehe mit Isabella Vitkovic.

Falco wird auf seiner offiziellen Homepage zitiert: „Ich habe sie nur wegen des Kindes geheiratet.“ Anfang der neunziger Jahre offenbarte ein Vaterschaftstest, dass er nicht der leibliche Vater von Katharina Bianca war.

Das tragische Leben von Falco

Falcos fünftes Studioalbum „Wiener Blut“ war eine kommerzielle Enttäuschung. Die dazu geplante Tour wurde abgesagt, und seine Alkoholsucht hatte den Sänger immer wieder im Griff: „Ich habe ohne Ende Drogen eingeworfen, bin zum Alkoholiker geworden und war phasenweise psychisch völlig von der Rolle“, gestand er im Interview mit „Musikexpress“.

Dahinter steckte ein inneres Zerwürfnis: „Ich hatte ein schizophrenes Verhältnis zu meiner Karriere. Auf der einen Seite war ich der Musiker, der ernst genommen werden wollte, auf der anderen Seite habe ich mein Gesicht in einer Dimension verkauft, die sich völlig meiner Kontrolle entzogen hatte.“

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