Als am 20. Juli 2017 bekannt wurde, dass Chester Bennington (†41) sich das Leben nahm, wurde sofort von vielen Medien spekuliert, ob auch Drogen im Spiel waren. Der Sänger hatte in der Vergangenheit mit Depressionen sowie Alkoholsucht zu kämpfen. Durch die Veröffentlichung des Autopsieberichtes gibt es jetzt Gewissheit. 

„TMZ“ berichtet, dass in dem Blut des Linkin-Park-Frontmanns kleine Mengen von Alkohol nachgewiesen wurden, was auch zu der halbleeren und der leeren Bierflasche auf seiner Kommode passen würde. Zudem soll er laut dem Ergebnis des ersten Tests auch „mutmaßlich“ MDMA (Ecstasy) im Blut gehabt haben. Die zwei folgenden Tests ergaben jedoch ein negatives Ergebnis. Die Schlussfolgerung ist deswegen, dass Chester Bennington an seinem Todestag nicht unter dem Einfluss von Drogen stand.