Der Tod ihrer großen Liebe Daniel sowie die 24-Stunden-Marathon-Geburt machten „Berlin – Tag und Nacht“-Miri so zu schaffen, dass sie Postnatale Depressionen entwickelte. Die Pflege ihres knuddeligen Kindes wurde ihr einfach zu viel und so entschied sie sich sogar dazu, heimlich zu türmen. Monatelang war Miri weg, hat aber in einer trostbringenden Therapie gelernt, ihren Sohn zu lieben. Nun ist sie überglücklich, ihm endlich eine gute Mutter sein zu können. „Ben ist einfach das Beste was mir je passieren konnte, mein Kind“, schwärmt sie.

Miri kann Ben nicht beruhigen

Doch die Mutterrolle will Miri nicht so recht gelingen. Als Emmi merkt, dass Bens Lieblingskuscheltier noch auf dem Boot ist, eilt sie zu Miri, um den schmuseweichen Stofffreund nachzureichen. Dort findet sie Miri allein vor, wie sie versucht den lautstark weinenden Windelträger zu beruhigen – jedoch ohne Erfolg. Sobald Ben aber seine engagierte Ersatzmutti Emmi sieht, hört er auf zu schreien und ist wieder wunderbar wonnig. Das versetzt Miri natürlich einen Stich: „Was ist denn das gerade? Emmi hat nichts Anderes gemacht als ich und Ben lässt sich sofort beruhigen. Ich habe langsam Angst, dass ich mir zu lange Zeit gelassen habe, um einen Draht zu Ben aufzubauen!“

Ob Miri es doch noch schafft, Ben für sich zu gewinnen, erfahrt ihr bei „Berlin – Tag und Nacht“ immer werktags um 19.00 Uhr auf RTL II.