Über Bauer Michael (30) aus Mittelfranken brach nach seiner Teilnahme an „Bauer sucht Frau“ ein regelrechter Shitstorm herein. Auslöser dafür war sein Verhalten gegenüber der Frauen in der Kuppel-Show, denn er wollte sich einfach nicht auf eine Dame festlegen.

Michael blickt positiv auf seine Zeit bei „Bauer sucht Frau“ zurück

„Es war eine schöne Zeit“, resümiert Michael in einem schriftlichen Statement gegenüber RTL das Erlebte bei „Bauer sucht Frau“. Es habe ihm gefallen, die Leute kennenzulernen und er bereut es nicht, an der Kuppel-Show teilgenommen zu haben.

Doch hat er kein schlechtes Gewissen? „Klar, hinterher ist man immer schlauer. Also, ich würde vieles anders machen“, so „Bauer sucht Frau“-Michael. Gerne anders gemacht hätte er rückblickend, sich nicht auf ein „Happy End“ zu freuen, sondern „eine schöne Woche zu verbringen und das richtige Kennenlernen ohne Kamera“. „Im Nachhinein ist man immer schlauer“, gesteht er.

So wild trieb es Michael bei „Bauer sucht Frau“

Den Zuschauern bleibt die 15. Staffel von „Bauer sucht Frau“ als die der großen Enthüllungen um Michael in Erinnerung. Wir erinnern uns: Ursprünglich wollte der 30-Jährige drei Damen mit auf seine Hofwoche nehmen, gab sich dann doch mit Carina und Conny zufrieden.

Schließlich entschied er sich für Conny, nur um sie kurze Zeit später nach Hause zu schicken und Carina weiter zu daten. Nach der Hofwoche traf er sich auch noch mit einer weiteren Kandidatin, Sonja. Außerdem soll es laut Carina noch eine vierte Frau gegeben haben.

Für eine Ex-Auserwählte Carina steht heute fest, dass Michael einfach nicht zu Treue fähig ist. Ein Liebescomeback schließen beide aus. „Wenn man keine will, braucht man auch keine!“, meint Michael gegenüber RTL.