Vor der Kamera sind die „Bares für Rares“-Händler Konkurrenten und kämpfen gegeneinander um die teuersten Schmuckstücke. Privat sieht das aber ganz anders aus. In einem Interview mit „Focus Online“ verrät Händler Wolfgang Pauritsch (47), wie er sich mit seinen Kollegen hinter der Kamera versteht.

„Die Bares für Rares“-Händler sind privat befreundet

Wenn wir am Pult sitzen, sind wir Konkurrenten. Wenn wir Pause haben, sind wir Freunde. Wir spielen Dart, Minigolf oder Karten“, erklärt Pauritsch seine Beziehung zu den anderen Händlern in der Kult-Show des ZDF.

Dabei nehmen sie die Geschehnisse vor der Kamera nicht persönlich: „Wir sind nicht böse zueinander, aber bestimmend. Wenn ich etwas haben möchte, das Susanne auch will, dann geht es meist ins Utopische hoch. Da geht es oft nicht mehr um das Schmuckstück, sondern nur noch darum, Recht zu behalten. Deswegen ist aber keiner dem anderen böse, sondern das ist das Geschäft.

Die Vertragsverhandlungen, bei denen sich die Händler um ein Schmuckstück streiten, seien schließlich unter anderem das, was die Sendung ausmache. Solange die TV-Stars sich nicht auch hinter der Kamera streiten, schauen wir uns die kleinen Kabbeleien zwischen Luki, Fabian und Co. doch gerne an.